Offener Wettbewerb | 06/2017
Quartier 12, Graz-Reininghaus
Nachrücker / 1
Nussmüller Architekten ZT GmbH
Architektur
Erläuterungstext
LEITIDEE
Luftige Kuben schließen städtebaulich die Klammer zum Park und bilden vielfältige Innen- und Außenräume im starken Kontext mit der Umgebung.
STÄDTEBAU
Städtebaulich kommuniziert das Quartier mit der umliegenden Bebauung.
Vor allem die Formensprache des Ost-West verlaufenden Parkquartiers wird, unter Einbeziehung der Nord-Süd verlaufenden Bebauung der Esplanade, weitergeführt.
Durch den, sich nach Westen hin öffnenden, Quartiersplatz wir eine starke Verbindung zum Park geschaffen. Es entsteht daraus eine Dialektik von Park und Platz, welche durch eine folgende Bebauung des Quartier 3 noch genauer definiert und gegliedert werden wird.Der Platz selbst teilt sich in 3 Zonen unterschiedlicher räumlicher Qualitäten. Entlang der Esplanade das „Ankommen“, dahinter der „zentrale Platzbereich“ und weiter in das Quartier hineinreichend die „Verlängerung des Schulvorplatzes“.
NUTZUNG
Die Sockelzone beherbergt die multifunktionalen Bereiche für Gewerbe und Dienstleistungen. Die Wohnungen befinden sich in den darüberliegenden aufgesetzten Türmen. Im südlichen Baufeld befinden sich ebenfalls Wohnungen im 1. Obergeschoss. Diese sind nach aussen, als auch zum ruhigen Innenhof hin orientiert. Auch das nördliche Baufeld verfügt einen halböffentlichen Innenhof, zu dem hin ebenfalls die Nutzungen und Wohnungen ausgerichtet sind. In diesen geschützten Bereichen werden die Kleinkinderspielflächen situiert.
Die Grundrisse der Punkthäuser erlauben neben einer reinen Wohnnutzung auch eine Mischnutzung aus Büro und Wohnen. Dadurch wird eine größtmögliche Flexibilität erreicht und gleichzeitig ein Rahmenwerk für die zukünftige Bebauung geschaffen.
Luftige Kuben schließen städtebaulich die Klammer zum Park und bilden vielfältige Innen- und Außenräume im starken Kontext mit der Umgebung.
STÄDTEBAU
Städtebaulich kommuniziert das Quartier mit der umliegenden Bebauung.
Vor allem die Formensprache des Ost-West verlaufenden Parkquartiers wird, unter Einbeziehung der Nord-Süd verlaufenden Bebauung der Esplanade, weitergeführt.
Durch den, sich nach Westen hin öffnenden, Quartiersplatz wir eine starke Verbindung zum Park geschaffen. Es entsteht daraus eine Dialektik von Park und Platz, welche durch eine folgende Bebauung des Quartier 3 noch genauer definiert und gegliedert werden wird.Der Platz selbst teilt sich in 3 Zonen unterschiedlicher räumlicher Qualitäten. Entlang der Esplanade das „Ankommen“, dahinter der „zentrale Platzbereich“ und weiter in das Quartier hineinreichend die „Verlängerung des Schulvorplatzes“.
NUTZUNG
Die Sockelzone beherbergt die multifunktionalen Bereiche für Gewerbe und Dienstleistungen. Die Wohnungen befinden sich in den darüberliegenden aufgesetzten Türmen. Im südlichen Baufeld befinden sich ebenfalls Wohnungen im 1. Obergeschoss. Diese sind nach aussen, als auch zum ruhigen Innenhof hin orientiert. Auch das nördliche Baufeld verfügt einen halböffentlichen Innenhof, zu dem hin ebenfalls die Nutzungen und Wohnungen ausgerichtet sind. In diesen geschützten Bereichen werden die Kleinkinderspielflächen situiert.
Die Grundrisse der Punkthäuser erlauben neben einer reinen Wohnnutzung auch eine Mischnutzung aus Büro und Wohnen. Dadurch wird eine größtmögliche Flexibilität erreicht und gleichzeitig ein Rahmenwerk für die zukünftige Bebauung geschaffen.