modgnikehtotsyek
ALLE WETTBEWERBSERGEBNISSE, AUSSCHREIBUNGEN UND JOBS Jetzt Newsletter abonnieren

Offener Wettbewerb | 02/2003

Neue Mitte Lehen

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH

2. Preis

Preisgeld: 20.000 EUR

Dürig AG Architekten

Architektur

Philippe Rämi

Architektur

Beurteilung durch das Preisgericht

Dieses Projekt nimmt den städtebaulichen Wettbewerb zum Ansatz für eine Stadtrauminszenierung der \"Leere\". Die bestehende und als bedrückend empfundene, urbane Dichte wird hiermit zu einem grünräumlichen und freien Stadtplatz(raum). Die Formulierung dieses Platzes wird in feinfühliger Art mit gefalteten Platzflächen in geometrischer Komposition und mit an den Eckpunkten aufgesetzten Baukörpern als skulpturale Plattform erreicht. Die Flächenprogramme für Büros und Wohnungen, sowie des Seniorentreffs sind erfüllt und finden ihre emblematische Ausformung in den drei den Außenraum punktierenden Baukörpern. Den Programmanforderungen der Geschäftsflächen sowohl im Flächennachweis als auch in den spezifischen Funktionen im Außenbereich wird nicht genügend Rechnung getragen. Als Handicap wirkt auch die Problematik des unterschrittenen Nachbarabstandes am südwestlichen Eck und die Überlagerung der Bauten in der nordöstlichen Ecke mit dem Baurechtsproblem der Tiefgarageneinfahrt. Das einem Gesamtkunstwerk nahe Projekt leckt an den real bedingten Auflagen zur Erlangung einer ökonomischen vertretbaren und damit realistischen Zentrumsplanung.Dieses Projekt nimmt den städtebaulichen Wettbewerb zum Ansatz für eine Stadtrauminszenierung der \"Leere\". Die bestehende und als bedrückend empfundene, urbane Dichte wird hiermit zu einem grünräumlichen und freien Stadtplatz(raum). Die Formulierung dieses Platzes wird in feinfühliger Art mit gefalteten Platzflächen in geometrischer Komposition und mit an den Eckpunkten aufgesetzten Baukörpern als skulpturale Plattform erreicht. Die Flächenprogramme für Büros und Wohnungen, sowie des Seniorentreffs sind erfüllt und finden ihre emblematische Ausformung in den drei den Außenraum punktierenden Baukörpern. Den Programmanforderungen der Geschäftsflächen sowohl im Flächennachweis als auch in den spezifischen Funktionen im Außenbereich wird nicht genügend Rechnung getragen. Als Handicap wirkt auch die Problematik des unterschrittenen Nachbarabstandes am südwestlichen Eck und die Überlagerung der Bauten in der nordöstlichen Ecke mit dem Baurechtsproblem der Tiefgarageneinfahrt. Das einem Gesamtkunstwerk nahe Projekt leckt an den real bedingten Auflagen zur Erlangung einer ökonomischen vertretbaren und damit realistischen Zentrumsplanung.
2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH, Modell

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH, Modell

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH, Modell

2. Preis: Architekten AG Dürig & Rämi Dipl. Arch. ETH, Modell