Offener Wettbewerb | 05/2016
A11 Karawankenautobahn-Karawankentunnel Nordportal, Architekturwettbewerb Nordportal und Vorportalbereich
©Schulz Architektur ZT GmbH
Anerkennung
Architektur
Erläuterungstext
Hauptintension des vorliegenden Entwurfes ist die vorherrschende zerklüftete Bebauungsstruktur durch das Vorsetzten einer neuen Fassade eine zusammenhängende Gesamtskulptur zu entwickeln, die sich harmonisch in die umgebende alpine Landschaft einfügt.
So finden sich in der Formgebung die Interpretation der kantigen und schroffen Linieführungen des Bergmassives ebenso wieder, wie die gestalterische Anlehnung an die umgebende Vegetation, die durch den Einsatz von bedruckten Aluminiumverbundplatten zum Ausdruck gebracht wird.
Die neue Fassade ist aus dauerhaften und wartungsfreien Materialen konzipiert. Im Bereich der Ansaugöffnungen der Lüftungsbauwerke ist eine durchlässige Lamellenkonstruktion geplant, die freitragend, verstärkt durch eine Stahlkonstruktion, in einem größtmöglichen Abstand montiert wird.
Die markanten Entlüftungstürme werden bewusst in die Gesamtkonzeption miteinbezogen, was durch die Fortführung der Linienführung der Fassade bis zu hin den Endpunkten bewirkt wird.
Der hohe Vorfertigungsgrad der neuen Fassade, die auch durch die Unterstützung einer zusätzlichen Stahlunterkonstruktion mit wenig Verankerungspunkten an den bestehenden Bauwerken auskommt, ermöglicht einen schnellen Baufortschritt mit wenig Einschränkungen für den laufenden Verkehr
Für die Gestaltung der bestehenden Ankerwand schlagen wir eine vertikale Begrünung vor, die mittels einer vorgespannten Stahlnetzkontruktion gesichert wird.
So finden sich in der Formgebung die Interpretation der kantigen und schroffen Linieführungen des Bergmassives ebenso wieder, wie die gestalterische Anlehnung an die umgebende Vegetation, die durch den Einsatz von bedruckten Aluminiumverbundplatten zum Ausdruck gebracht wird.
Die neue Fassade ist aus dauerhaften und wartungsfreien Materialen konzipiert. Im Bereich der Ansaugöffnungen der Lüftungsbauwerke ist eine durchlässige Lamellenkonstruktion geplant, die freitragend, verstärkt durch eine Stahlkonstruktion, in einem größtmöglichen Abstand montiert wird.
Die markanten Entlüftungstürme werden bewusst in die Gesamtkonzeption miteinbezogen, was durch die Fortführung der Linienführung der Fassade bis zu hin den Endpunkten bewirkt wird.
Der hohe Vorfertigungsgrad der neuen Fassade, die auch durch die Unterstützung einer zusätzlichen Stahlunterkonstruktion mit wenig Verankerungspunkten an den bestehenden Bauwerken auskommt, ermöglicht einen schnellen Baufortschritt mit wenig Einschränkungen für den laufenden Verkehr
Für die Gestaltung der bestehenden Ankerwand schlagen wir eine vertikale Begrünung vor, die mittels einer vorgespannten Stahlnetzkontruktion gesichert wird.
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