Nichtoffener Wettbewerb | 09/2010
Zwei Haltestellen für die Stadtbahnlinie U5, Frankfurt am Main
3. Preis
Preisgeld: 3.500 EUR
Architektur
Erläuterungstext
Die Konzeption der Haltestellen als horizontal strukturiertes Stadtmöbel vermeidet es, mit `lauter´ Gestik sich im Stadtraum aufzudrängen. Gleichwohl wird dem unvermeidbaren stadträumlich Eingriff mit einer klaren architektonischen Kontur begegnet, die Sicherheit und Orientierung sowohl für die Benutzer der Bahnsteige, als auch für die Radfahrer und Fußgänger ermöglicht.
Ein Sockel bindet alle Treppen- und Rampenanlagen homogen in die Raumfigur ein. Dem Sockelband ist eine gläsernes Brüstungsband aus VSG-Scheiben mit transparent, farbiger PVB-Folie aufgesetzt. So wird entlang der Haltestelle ein durchsichtiger, `farbiger Horizont´ ausgebildet, der in seinen Zäsuren seitlich Zugänge schafft. Oberhalb dieses leicht farbigen Panoramas schweben homogen gefertigte Überdachun-gen, in welche bahnsteigseitig die Informationsvitrinen eingelassen sind.
Ein Sockel bindet alle Treppen- und Rampenanlagen homogen in die Raumfigur ein. Dem Sockelband ist eine gläsernes Brüstungsband aus VSG-Scheiben mit transparent, farbiger PVB-Folie aufgesetzt. So wird entlang der Haltestelle ein durchsichtiger, `farbiger Horizont´ ausgebildet, der in seinen Zäsuren seitlich Zugänge schafft. Oberhalb dieses leicht farbigen Panoramas schweben homogen gefertigte Überdachun-gen, in welche bahnsteigseitig die Informationsvitrinen eingelassen sind.
Glauburgstraße
Glauburgstraße - stadtauswärts
Musterschule - stadteinwärts
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