Einladungswettbewerb | 07/2013
Stadtteilzentrum - Bebauung Triesterstraße - Wagramer Weg
©scherr+fürnschuss architekten
Perspektive Triester Strasse
1. Preis
Preisgeld: 14.000 EUR
scherr + fuernschuss architekten
Architektur
Erläuterungstext
Mitarbeit 1. Stufe:
- Schmid Max
- Modellbau Rudy Manzl (Graz)
Mitarbeit 2. Stufe:
- Schmid Max
- Modellbau Rudy Manzl (Graz)
- Aussenraumgestaltung Arch. SBA DI Hannes Freiszmuth
mit DI Anton Koschuh (Graz)
- Schmid Max
- Modellbau Rudy Manzl (Graz)
Mitarbeit 2. Stufe:
- Schmid Max
- Modellbau Rudy Manzl (Graz)
- Aussenraumgestaltung Arch. SBA DI Hannes Freiszmuth
mit DI Anton Koschuh (Graz)
Beurteilung durch das Preisgericht
Beurteilung durch das Preisgericht
A) Städtebauliche / baukünstlerische Kriterien
- Komplexe Herangehensweise an die Aufgabenstellung mit unterschiedlichen Gebäudetypologien
- Funktionierende Urbanität
- Projekt geht sehr gut auf die Lärmproblematik ein
- Zusammenbindende Wirkung durch den Büro- und Geschäftsriegel
- Das Projekt zeichnet sich durch einen hohen Grad an Flexibilität aufgrund der unterschiedlichen Gebäudetypologien aus
- Baukörpertypologien und durchgehender Riegel werden in Bereichen angeboten, an denen diese gerechtfertigt sind
- Der Büro- und Geschäftsriegel ist als projektimmanent zu betrachten, der Verbindungsbaukörper muss in der dargestellten Qualität realisiert werden
- Angebot eines Dorfplatzes
- Adäquates Angebot an Freiflächen
- Räumliche Qualitäten sind durch die Kleinteiligkeit des Entwurfs zu erwarten
- Im Bezug auf die Städtebauliche Lösung, der Erschließung der Gebäude un der Wohnungen und die Wohnungsgrundrisse ein sehr gut durchgedachtes und ausgearbeitetes Projekt
B) Funktionelle und ökonomische Kriterien
- Die gemeinsame Erschließung von Büro- und Wohnnutzung ist gut durchdacht
- Eine finale Trennung zwischen Wohn- und Bürotrakt ist möglich
C) Architektonische Qualität
- Wohnungsgrundrisse sind sehr gut ausgearbeitet und umsetzbar
- Großzügige Freibereiche / Balkone der Wohnungen
A) Städtebauliche / baukünstlerische Kriterien
- Komplexe Herangehensweise an die Aufgabenstellung mit unterschiedlichen Gebäudetypologien
- Funktionierende Urbanität
- Projekt geht sehr gut auf die Lärmproblematik ein
- Zusammenbindende Wirkung durch den Büro- und Geschäftsriegel
- Das Projekt zeichnet sich durch einen hohen Grad an Flexibilität aufgrund der unterschiedlichen Gebäudetypologien aus
- Baukörpertypologien und durchgehender Riegel werden in Bereichen angeboten, an denen diese gerechtfertigt sind
- Der Büro- und Geschäftsriegel ist als projektimmanent zu betrachten, der Verbindungsbaukörper muss in der dargestellten Qualität realisiert werden
- Angebot eines Dorfplatzes
- Adäquates Angebot an Freiflächen
- Räumliche Qualitäten sind durch die Kleinteiligkeit des Entwurfs zu erwarten
- Im Bezug auf die Städtebauliche Lösung, der Erschließung der Gebäude un der Wohnungen und die Wohnungsgrundrisse ein sehr gut durchgedachtes und ausgearbeitetes Projekt
B) Funktionelle und ökonomische Kriterien
- Die gemeinsame Erschließung von Büro- und Wohnnutzung ist gut durchdacht
- Eine finale Trennung zwischen Wohn- und Bürotrakt ist möglich
C) Architektonische Qualität
- Wohnungsgrundrisse sind sehr gut ausgearbeitet und umsetzbar
- Großzügige Freibereiche / Balkone der Wohnungen
©scherr+fürnschuss architekten
Lageplan
©scherr+fürnschuss architekten
Plakat 1
©scherr+fürnschuss architekten
Plakat 2
©scherr+fürnschuss architekten
Plakat 3
©scherr+fürnschuss architekten
Plakat 4
©scherr+fürnschuss architekten
Modell 1
©scherr+fürnschuss architekten
Modell 2
©scherr+fürnschuss architekten
Modell 3