Gutachterverfahren | 02/2016
Max-Mell-Allee
©Nussmüller Architekten ZT GmbH
1. Preis
Erläuterungstext
Im geladenen Verfahren der ENW, am Fuss des Rosenhain, konnten wir den ersten Platz erzielen. Wettbewerbsgegenstand waren Bebauungsvorschlägen für einen Geschosswohnbau mit 38 Gemeindewohnungen in konstruktivem Holzbau. Die Anforderungen dieses Orts führen zu einer kompakten Gebäudeform. Als bestimmendes Merkmal wird das Gebäude als Angelpunkt verstanden. Die Erschließung befindet sich im gemeinsamen Innenhof. Sämtliche Wohnungen sind durchgesteckt und somit 2-seitig belicht- und belüftbar, private Rundumbalkone partizipieren an der herausragenden Rundumsicht des Bauplatzes.
Beurteilung durch das Preisgericht
• Max-Mell-Allee durch Gebäudeausformulierung schön aufgegriffen, städtebaulich überzeugende Lösung
• das Projekt reagiert feinmaßstäblich auf die Umgebungssituation
• feingliedrige Fassadenkonstruktion
• durchgehender Balkon und eingeschnittene Bereiche ergeben ein rundum geordnetes
Fassadenbild
• ein „Haus“ mit Zentrum
• Die Erschließungssituation an der Max-Mell-Allee nutzt das Gelände gut aus
• kommunikationsfördernder Eingangsbereich
• für Fußgänger, Radfahrer und PKW ansprechende Eingangssituation (überdacht und kurze Wege)
• Gemeinschaftsraum in Verbindung mit dem Innenhof gut gelöst
• Innenhof als gemeinschaftsfördernde räumliche Zone
• das Projekt reagiert feinmaßstäblich auf die Umgebungssituation
• feingliedrige Fassadenkonstruktion
• durchgehender Balkon und eingeschnittene Bereiche ergeben ein rundum geordnetes
Fassadenbild
• ein „Haus“ mit Zentrum
• Die Erschließungssituation an der Max-Mell-Allee nutzt das Gelände gut aus
• kommunikationsfördernder Eingangsbereich
• für Fußgänger, Radfahrer und PKW ansprechende Eingangssituation (überdacht und kurze Wege)
• Gemeinschaftsraum in Verbindung mit dem Innenhof gut gelöst
• Innenhof als gemeinschaftsfördernde räumliche Zone
©Nussmüller Architekten
Modell
©Nussmüller Architekten ZT GmbH
Schwarzplan
©Nussmüller Architekten ZT GmbH
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