Einladungswettbewerb | 12/2018
Stadterweiterung Kronsberg Süd: Areal Mitte – Baufelder 1.1, 1.2, 1.3, 11 und 12 in Hannover
©nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock
Lageplan
1. Preis / Baufeld 12
Architektur
nsp landschaftsarchitekten stadtplaner PartGmbB schonhoff schadzek depenbrock
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Entwickelt aus dem urbanen und landschaftlichen Kontext und im Zusammenspiel mit den hochbaulichen Strukturen entsteht ein robustes, entwicklungsfähiges Freiraumkonzept, das besondere Angebote und spannende Räume anbietet. Ein Ensemble mit prägender Identität und eigener Charakteristik.
Im Blockinneren entsteht eine abwechslungsreiche Gartenlandschaft. Durch die vorhandene Topografie entstehen spannende Räume auf unterschiedlichen Niveaus. Den Erdgeschossen sind kleine private Patio-Höfe vorgelagert. Die begrünten Wände, Hecken, Sträucher und Gräser, definieren die privaten und halböffentlichen Bereiche, diese vielfältige und robuste Vegetationsstruktur lässt Raum für eine individuelle Prägung durch die Bewohner. Über Rampen sind die unterschiedlichen Niveaus miteinander verbunden, es entstehen Streif- und Spielräume für Kinder und die Nachbarschaft wird gestärkt.
Der zentrale Bereich wird zum Gemeinschaftsbereich für alle Bewohner und Besucher in diesem Quartier. Sitzgelegenheiten, Flächen für urban gardening sowie Kinderspielbereiche bieten Anlaufstellen zum nachbarschaftlichen Treffpunkt.
Insgesamt entstehen Freiräume, die vor allem Angebote für junge Familien, Kinder und das nachbarschaftliche Miteinander in sich tragen, aber auch auf Veränderungen in den Nutzungsansprüchen und Bedürfnisse der Bewohner reagieren können.
Im Blockinneren entsteht eine abwechslungsreiche Gartenlandschaft. Durch die vorhandene Topografie entstehen spannende Räume auf unterschiedlichen Niveaus. Den Erdgeschossen sind kleine private Patio-Höfe vorgelagert. Die begrünten Wände, Hecken, Sträucher und Gräser, definieren die privaten und halböffentlichen Bereiche, diese vielfältige und robuste Vegetationsstruktur lässt Raum für eine individuelle Prägung durch die Bewohner. Über Rampen sind die unterschiedlichen Niveaus miteinander verbunden, es entstehen Streif- und Spielräume für Kinder und die Nachbarschaft wird gestärkt.
Der zentrale Bereich wird zum Gemeinschaftsbereich für alle Bewohner und Besucher in diesem Quartier. Sitzgelegenheiten, Flächen für urban gardening sowie Kinderspielbereiche bieten Anlaufstellen zum nachbarschaftlichen Treffpunkt.
Insgesamt entstehen Freiräume, die vor allem Angebote für junge Familien, Kinder und das nachbarschaftliche Miteinander in sich tragen, aber auch auf Veränderungen in den Nutzungsansprüchen und Bedürfnisse der Bewohner reagieren können.