Nichtoffener Wettbewerb | 01/2004
Modellstadt Cottbus - Innnenstadt, Berliner Platz / Stadtpromenade
©atelier8 baruth/berlin
Vorentwurf
1. Preis
Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Konzept
Wettbewerbsbeitrag zur Planungs-werkstatt Berliner Platz/ Stadtpromenade aus dem Jahr 2003.
Im Ansinnen des Konzeptes steht eine langfristige und nachhaltige Entwicklung des städtischen Freiraums und eine konsequente Bejahung und Stärkung der Raumstruktur des Grünen Rings.
Die Anziehungskraft und Identität der Stadt Cottbus werden durch qualitativ hochwertig gestaltete Grünanlagen im Stadtzentrum weiter gestärkt, für die Wirkung nach Außen ist insbesondere der Japanische Pavillon in das Raumkonzept zu integrieren.
Geplant ist die Herstellung einer durchgängigen Sichtbeziehung von der Berliner Straße aus in Richtung Friedrich-Ebert-Straße unter Verwendung eines einheitlichen Materials in den Oberflächenbefestigungen.
Die Orientierung wird durch die neue Raumgliederung verbessert und klare Anbindungspunkte geschaffen. Die Neupflanzung von Bäumen erfolgt entsprechend der angestrebten Raumbildung.
Im Bereich östlich der Stadthalle wird die Straßenbahnhaltestelle verlegt. Es sind künftig sich öffnende Wegeanbindungen beidseitig der Gleisanlage geplant, angestrebt wird die Ausbildung einer städtebaulich wirksamen Achse Stadtpromenade - Friedrich-Ebert-Straße.
Die künftigen ost-westlichen Verbindungen werden durch das für die Altstadt typische Motiv von Plattenverband aus Granit und seitlicher Fassung mit Natursteinpflaster gestaltet. Die Gleisanlagen werden begrünt, die Haltestellen erhalten eine zeitgenössische Architektur und werden erneuert.
Wettbewerbsbeitrag zur Planungs-werkstatt Berliner Platz/ Stadtpromenade aus dem Jahr 2003.
Im Ansinnen des Konzeptes steht eine langfristige und nachhaltige Entwicklung des städtischen Freiraums und eine konsequente Bejahung und Stärkung der Raumstruktur des Grünen Rings.
Die Anziehungskraft und Identität der Stadt Cottbus werden durch qualitativ hochwertig gestaltete Grünanlagen im Stadtzentrum weiter gestärkt, für die Wirkung nach Außen ist insbesondere der Japanische Pavillon in das Raumkonzept zu integrieren.
Geplant ist die Herstellung einer durchgängigen Sichtbeziehung von der Berliner Straße aus in Richtung Friedrich-Ebert-Straße unter Verwendung eines einheitlichen Materials in den Oberflächenbefestigungen.
Die Orientierung wird durch die neue Raumgliederung verbessert und klare Anbindungspunkte geschaffen. Die Neupflanzung von Bäumen erfolgt entsprechend der angestrebten Raumbildung.
Im Bereich östlich der Stadthalle wird die Straßenbahnhaltestelle verlegt. Es sind künftig sich öffnende Wegeanbindungen beidseitig der Gleisanlage geplant, angestrebt wird die Ausbildung einer städtebaulich wirksamen Achse Stadtpromenade - Friedrich-Ebert-Straße.
Die künftigen ost-westlichen Verbindungen werden durch das für die Altstadt typische Motiv von Plattenverband aus Granit und seitlicher Fassung mit Natursteinpflaster gestaltet. Die Gleisanlagen werden begrünt, die Haltestellen erhalten eine zeitgenössische Architektur und werden erneuert.
©atelier8 baruth/berlin
Vorentwurf - Ausschnitt
©atelier8 baruth/berlin
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Beleuchtungsvorschlag