Award / Auszeichnung | 03/2021
gebaut 2020 (AT)
©Alexander Chitsazan
Kunden- und Verwaltungszentrum BUWOG
Auszeichnung
Lichtplanung
Schuberth und Schuberth ZT-GmbH
Architektur
Architektur
Innenarchitektur
Bauherren
ETP Elektrotechnische Planungs GmbH
Energieplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Büro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2020
Projektbeschreibung
Der Entwurf für das Kunden- und Verwaltungszentrum der BUWOG Group GmbH – Österreichs größter Wohnimmobilienentwickler – kommt von den Architekten Schuberth und Schuberth / Stadler Prenn / Ostertag. Das Atelier Heiss Architekten entwarf das Interieur für das Gebäude. Das Grundthema „Wohnen“ zieht sich als Kernkompetenz des Bauherrn wie ein durchgehender Faden durch alle Entwürfe und Bereiche.
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt ging 2013 aus einem offenen, internationalen Architekturwettbewerb mit 145 Teilnehmerinnen und Teilnehmern als Sieger hervor. Der Entwurf sah ein städtisches Bürohaus vor, das sich in das historische Umfeld integriert und eine unverwechselbare und zeitgenössische Position bezieht.
Der von allen Seiten begehbare Baukörper wird von einem strengen Raster gegliedert. Das äußere Fassadenkleid ist durch Tiefe, Material und Detaillierung herausgearbeitet. Arkade, Mezzanin, Haupt- und Attikageschoße reagieren auf die Abstufungen der Gründerzeithäuser. Das zentrale Foyer ist über ein Glasdach mit dem Innenhof darüber verbunden. Die Bürotrakte sind flexibel als Großraum oder für Zellenbüros nutzbar.
Die umlaufende Doppelfassade ist klimatisch günstig und verbessert den individuellen Komfort (die Fenster lassen sich öffnen). Beim Abbruch des Vorgängerbaus konnten 90 Prozent des Gebäudes als Sekundärrohstoff in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden (Re-Use-Konzept).
Der von allen Seiten begehbare Baukörper wird von einem strengen Raster gegliedert. Das äußere Fassadenkleid ist durch Tiefe, Material und Detaillierung herausgearbeitet. Arkade, Mezzanin, Haupt- und Attikageschoße reagieren auf die Abstufungen der Gründerzeithäuser. Das zentrale Foyer ist über ein Glasdach mit dem Innenhof darüber verbunden. Die Bürotrakte sind flexibel als Großraum oder für Zellenbüros nutzbar.
Die umlaufende Doppelfassade ist klimatisch günstig und verbessert den individuellen Komfort (die Fenster lassen sich öffnen). Beim Abbruch des Vorgängerbaus konnten 90 Prozent des Gebäudes als Sekundärrohstoff in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden (Re-Use-Konzept).
©Alexander Chitsazan
©Alexander Chitsazan
©Schuberth und Schuberth / Stadler Prenn / Ostertag