Verhandlungsverfahren | 09/2008
Architektenleistungen für den Neubau des Universitätsklinikums Jena (2. Bauabschnitt)
Perspektive Gartenhalle
Zuschlag
Architektur
Erläuterungstext
Am Dienstag, 02.10.08, wurde woernerundpartner als der 1. Preisträger eines Wettbewerbs für eines der größten Bauvorhaben in Thüringen bekanntgegeben.
Bereits im Sommer beginnen die Planungen für den sogenannten „2. Bauabschnitt“ am Jenaer Universitätsklinikum mit einer Gesamtinvestitionssumme von 225 Mio €. Unter anderem werden hier die Medizinische Klinik, das Eltern-Kind-Zentrum, die HNO- und Augenklinik und eine Reihe von Kompetenzzentren: so das Tumorzentrum, das Brustzentrum etc. entstehen.
woernerundpartner vervollständigte die vorhandene Klinikanlage zu einem homogenen städtebaulichen Ensemble und entwickelte einen neuen Campus-Platz mit vielfältigen Aufenthaltsmöglichkeiten. Dieser Platz wird zum Markenzeichen des Klinikums, genauso wie die atmosphärisch eindrucksvolle Gartenhalle, in der sich neben dem Empfang auch die Cafeteria befinden wird.
Mit Rücksichtnahme auf die Bestandsgebäude wird in lediglich einer Bauphase eine schnellstmögliche Inbetriebnahme der neuen Klinikzentren gewährleistet. Zwei Klinikgebäude, die bis zur Fertigstellung noch in Betrieb bleiben, werden nach Abschluss der Neubaumaßnahme abgerissen.
Neben den städtebaulichen und architektonischen Qualitäten überzeugt die Arbeit von woernerundpartner durch eine optimale, funktionale Vernetzung der Klinikzentren mit kurzen Wegen zueinander. Diese betriebsorganisatorischen Zusammenhänge sind entscheidende Voraussetzungen für einen medizinisch und auch wirtschaftlich erfolgreichen Klinikbetrieb.
Bereits im Sommer beginnen die Planungen für den sogenannten „2. Bauabschnitt“ am Jenaer Universitätsklinikum mit einer Gesamtinvestitionssumme von 225 Mio €. Unter anderem werden hier die Medizinische Klinik, das Eltern-Kind-Zentrum, die HNO- und Augenklinik und eine Reihe von Kompetenzzentren: so das Tumorzentrum, das Brustzentrum etc. entstehen.
woernerundpartner vervollständigte die vorhandene Klinikanlage zu einem homogenen städtebaulichen Ensemble und entwickelte einen neuen Campus-Platz mit vielfältigen Aufenthaltsmöglichkeiten. Dieser Platz wird zum Markenzeichen des Klinikums, genauso wie die atmosphärisch eindrucksvolle Gartenhalle, in der sich neben dem Empfang auch die Cafeteria befinden wird.
Mit Rücksichtnahme auf die Bestandsgebäude wird in lediglich einer Bauphase eine schnellstmögliche Inbetriebnahme der neuen Klinikzentren gewährleistet. Zwei Klinikgebäude, die bis zur Fertigstellung noch in Betrieb bleiben, werden nach Abschluss der Neubaumaßnahme abgerissen.
Neben den städtebaulichen und architektonischen Qualitäten überzeugt die Arbeit von woernerundpartner durch eine optimale, funktionale Vernetzung der Klinikzentren mit kurzen Wegen zueinander. Diese betriebsorganisatorischen Zusammenhänge sind entscheidende Voraussetzungen für einen medizinisch und auch wirtschaftlich erfolgreichen Klinikbetrieb.
Perspektive Campus
Perspektive Hauptzugang
Lageplan
Modellfoto
Modellfoto