Nichtoffener Wettbewerb | 11/2003
Städtebaulicher Ideenwettbewerb Regierungsstandort Henning-von-Tresckow-Straße
Überarbeiteter Lageplan
1. Preis
ff-Architekten Feldhusen Fleckenstein
Architektur
guba + sgard LANDSCHAFTSARCHITEKTEN
Landschaftsarchitektur
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
\"Die Arbeit besticht durch das gelungene Spannungsverhältnis von baulicher Masse zum Freiraum.
Die Zielsetzung, das Areal in den städtischen Kontext einzuordnen, ist durch die baulichen Interventionen und die Angebote öffentlicher Nutzungen durchaus erreichbar.
Dies wird insbesondere unterstützt durch die Ausformulierung eines öffentlichen und leicht ansteigenden Forums mit angelagertem Sport- und Kantinengebäude im Nordosten des Gebietes. Die Grünbereiche sind positiv auf die Innenbereiche konzentriert, ohne zum \"dekorativen Gärtnern\" zu werden. Der Altbaumbestand kann erhalten werden.
Der Entwurf sichert eine Ost-West-Durchquerung, die das Areal gleichzeitig nicht in zwei Bereiche trennt, sondern sie in differenzierter Form mit sämtlichen nördlichen und südlichen Innenbereichen verzahnt. Der südwestliche Neubaubereich stellt einen differenzierten Komplex mit unterschiedlichsten, jedoch harmonisch erlebbaren Räumen dar.
Der östliche Komplex mit der großen eleganten Geste des schwebenden architektonischen Rahmens erscheint gelungen. Die denkmalpflegerischen Belange der Grenzen zum Lustgarten sind berücksichtigt.\"
Die Zielsetzung, das Areal in den städtischen Kontext einzuordnen, ist durch die baulichen Interventionen und die Angebote öffentlicher Nutzungen durchaus erreichbar.
Dies wird insbesondere unterstützt durch die Ausformulierung eines öffentlichen und leicht ansteigenden Forums mit angelagertem Sport- und Kantinengebäude im Nordosten des Gebietes. Die Grünbereiche sind positiv auf die Innenbereiche konzentriert, ohne zum \"dekorativen Gärtnern\" zu werden. Der Altbaumbestand kann erhalten werden.
Der Entwurf sichert eine Ost-West-Durchquerung, die das Areal gleichzeitig nicht in zwei Bereiche trennt, sondern sie in differenzierter Form mit sämtlichen nördlichen und südlichen Innenbereichen verzahnt. Der südwestliche Neubaubereich stellt einen differenzierten Komplex mit unterschiedlichsten, jedoch harmonisch erlebbaren Räumen dar.
Der östliche Komplex mit der großen eleganten Geste des schwebenden architektonischen Rahmens erscheint gelungen. Die denkmalpflegerischen Belange der Grenzen zum Lustgarten sind berücksichtigt.\"
Überarbeiteter Lageplan