Einladungswettbewerb | 04/2008
Erweiterung Kliniken Schmieder, Speyererhof
Skizze
3. Preis
Architektur
-
Mitarbeitende:
Jan Escher, Dipl.-Ing. Otmar Müller Dipl.-Ing. Lucas Müller Dipl.-Ing. Erika PutzDipl.-Ing. (FH) Bernhard Kullak Dipl.-Ing. (FH) Manfred Ehrle
gla | gessweinlandschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Bauabschnitte sind komplett dargestellt. Die Einfügung der Gebäude in die sensible Hanglandschaft ist gelungen. Die Parkflächen entwickeln sich auf den Hangflächen des ehemaligen Wohnhauses und sind über den zentralen Zugang zum Vorplatz vernünftig angebunden. Die Zufahrt Tiefgarage / Parkdecks erfolgt von Norden.
Die vorh. Vorplatzsituation wird durch eine Erschließungsbaukörper zwischen Zentralbau und Bettenneubau aufgewertet. Die Anbindung ist in alle Richtungen (Nord/Süd) gewährleistet. Die Optimierung des Zentralbaus im Gartengeschoss mit Konferenz- und Schulungsraum ist sehr sinnvoll. Die neue Wegeführung mit zusätzlicher Treppenanlage zwischen Erdgeschoss und Gartengeschoss ist positiv. Die Anmeldung ist sowohl vom Verbindungsgang als zum Haupteingang zentral gelegen. Der neue Bettenbau mit straßenseitigen Treppenhäusern ist mit kurzem Weg zum vorh. Bettenbau angebunden. Die räumliche Organisation, Patientenzimmer nach Westen / Funktionsräume nach Osten, ist klar und eindeutig. Die innere Organisation und die Funktionsbeziehungen zum Pflegestützpunkt entsprechen den Wünschen des Auslobers.
Die Gestaltung des Neubaus ist seiner Aussage nach Westen hervorragend gelöst. Auf der Ostseite wäre es wünschenswert, die sehr strenge Fassadengliederung entsprechend der Westseite zu optimieren. Die Fassade der Tiefgaragen-Parkdecklösung (1 TG + 2 Parkdecks) müsset vor allem in der Westansicht noch verbessert werden, um eine Integration in die Landschaft zu erzielen.
Konstruktiv ist der Neubau einfach und kostengünstig umsetzbar. Die Technikzentrale wird mit einem intelligenten Lüftungs- und Energiekonzept erstellt. Aufgrund wirtschaftlicher Kubatur sind wirtschaftliche Verbrauchs- und Unterhaltswerte zu erwarten.
Die vorh. Vorplatzsituation wird durch eine Erschließungsbaukörper zwischen Zentralbau und Bettenneubau aufgewertet. Die Anbindung ist in alle Richtungen (Nord/Süd) gewährleistet. Die Optimierung des Zentralbaus im Gartengeschoss mit Konferenz- und Schulungsraum ist sehr sinnvoll. Die neue Wegeführung mit zusätzlicher Treppenanlage zwischen Erdgeschoss und Gartengeschoss ist positiv. Die Anmeldung ist sowohl vom Verbindungsgang als zum Haupteingang zentral gelegen. Der neue Bettenbau mit straßenseitigen Treppenhäusern ist mit kurzem Weg zum vorh. Bettenbau angebunden. Die räumliche Organisation, Patientenzimmer nach Westen / Funktionsräume nach Osten, ist klar und eindeutig. Die innere Organisation und die Funktionsbeziehungen zum Pflegestützpunkt entsprechen den Wünschen des Auslobers.
Die Gestaltung des Neubaus ist seiner Aussage nach Westen hervorragend gelöst. Auf der Ostseite wäre es wünschenswert, die sehr strenge Fassadengliederung entsprechend der Westseite zu optimieren. Die Fassade der Tiefgaragen-Parkdecklösung (1 TG + 2 Parkdecks) müsset vor allem in der Westansicht noch verbessert werden, um eine Integration in die Landschaft zu erzielen.
Konstruktiv ist der Neubau einfach und kostengünstig umsetzbar. Die Technikzentrale wird mit einem intelligenten Lüftungs- und Energiekonzept erstellt. Aufgrund wirtschaftlicher Kubatur sind wirtschaftliche Verbrauchs- und Unterhaltswerte zu erwarten.
Skizze
Lageplan
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss EG
Querschnitt
Querschnitt
Ansicht Ost
Ansicht Ost
Ansicht West
Ansicht West