Verhandlungsverfahren | 06/2024
Sanierung Grundschule Sonnenstein in Pirna
©O+M Architekten
Perspektive
Zuschlag
Architektur, Innenarchitektur
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Verfasser:
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Mitarbeitende:
Erläuterungstext
Die Stadt Pirna beabsichtigt mit der Sanierung und Erweiterung des Objektes im Stadtteil Sonnenstein ein Zentrum für Bildung, Kultur und Soziales zu etablieren, das eine nachhaltige Wirkung für den ganzen Stadtteil entfalten soll.
Der Entwurf sieht den weitestgehenden Erhalt und die Weiternutzung der Bestandsgebäudestruktur vor, wodurch aufwendige Eingriffe und Rückbau vermieden werden. Durch die Transformation bestehender baulich und räumlich schwieriger Anbauten gelingt es, das Gebäude insgesamt aufzuwerten und eine offene und einladende Straßenansicht zu gestalten.
Der Entwurf schafft es darüber hinaus, die verschiedenen Funktionen gut zu zonieren und zu sortieren. So werden der neue Hortbereich ebenso wie die neue Aula durch behutsame Ergänzungen in das Bestandsgebäude integriert. Die Vereine erhalten auf dem Gelände südlich des Bestandsgebäudes ein neues Zuhause im Erweiterungsneubau des Sozio-Kulturellen Zentrums, einem Holzmodulbau.
Durch die Integration der Aula und des Hortes in die Bestandsstruktur und durch die Platzierung des Sozio-Kulturellen Zentrums auf einer ehemaligen Parkplatzfläche ist ein besonders schonender Umgang mit dem Gehölzbestand möglich. Außerdem werden die vorhandenen und wertig gestalteten Pausenflächen im Bestand erhalten.
Der Entwurf sieht den weitestgehenden Erhalt und die Weiternutzung der Bestandsgebäudestruktur vor, wodurch aufwendige Eingriffe und Rückbau vermieden werden. Durch die Transformation bestehender baulich und räumlich schwieriger Anbauten gelingt es, das Gebäude insgesamt aufzuwerten und eine offene und einladende Straßenansicht zu gestalten.
Der Entwurf schafft es darüber hinaus, die verschiedenen Funktionen gut zu zonieren und zu sortieren. So werden der neue Hortbereich ebenso wie die neue Aula durch behutsame Ergänzungen in das Bestandsgebäude integriert. Die Vereine erhalten auf dem Gelände südlich des Bestandsgebäudes ein neues Zuhause im Erweiterungsneubau des Sozio-Kulturellen Zentrums, einem Holzmodulbau.
Durch die Integration der Aula und des Hortes in die Bestandsstruktur und durch die Platzierung des Sozio-Kulturellen Zentrums auf einer ehemaligen Parkplatzfläche ist ein besonders schonender Umgang mit dem Gehölzbestand möglich. Außerdem werden die vorhandenen und wertig gestalteten Pausenflächen im Bestand erhalten.
©O+M Architekten
Lageplan
©O+M Architekten
Fassadenkonzept Erweiterung
©O+M Architekten
Fassadenkonzept Sanierung