Nichtoffener Wettbewerb | 02/2013
Neubau des Berliner Instituts für Medizinische Systembiologie (BIMSB)
2. Preis
Architektur
Weidinger Landschaftsarchitekten GmbH
Landschaftsarchitektur
Ingenieure für Brandschutz Peter Stanek
Brandschutzplanung
Erläuterungstext
Belvedere im „Campus Nord“ der Humboldt Universität
Das terrassierte Forschungsgebäude markiert den neuen Eingang zum Campus Nord an der Hannoverschen Straße. Die überraschende Großzügigkeit des weitläufigen Innenbereichs des Großblocks wird am Eingang unmittelbar erfahrbar. Großzügige Dachgärten und Loggien auf allen Ebenen des Forschungsgebäudes bieten Erholungsflächen und Kommunikationsmöglichkeiten für die Forscher und malerische Ausblicke auf Berlin-Mitte.
"Leuchtturm“ der Wissenschaft
Typologisch ist das neue Laborgebäude ein intensiv begrüntes Terrassenhaus mit einem zentral angeordneten Erschließungskern. Das Gebäude stuft sich von einem 6 geschossigen Hochpunkt ausgehend über mehrere terrassierte Bauteile bis in die –1 Ebene ab. Die Laborbereiche unterhalb der Gartenebene orientieren und belichten großzügige Innenhöfe. Die Anordnung des Sockelgeschosses in der –1 Ebene ermöglicht die kleinteilige und abgestufte Gliederung des oberirdischen Gebäudevolumens. Das Gebäude fügt sich präzise in die geforderten Abstandsflächen ein. Der Neubau besteht aus sich überlagernden Kuben, die ideale Raumzuschnitte für die gewünschten Arbeitswelten eines innovativen Forschungsgebäude bilden. Durchgehende Fensterbänder im Zusammenspiel mit der großzügigen Geschosshöhe von 4,0 m und entsprechen hohen Fenstern bringen viel Licht in die Innenräume. Gleichzeitig öffnen sich die Blicke von den Arbeitsplätzen in den Campus.
Das terrassierte Forschungsgebäude markiert den neuen Eingang zum Campus Nord an der Hannoverschen Straße. Die überraschende Großzügigkeit des weitläufigen Innenbereichs des Großblocks wird am Eingang unmittelbar erfahrbar. Großzügige Dachgärten und Loggien auf allen Ebenen des Forschungsgebäudes bieten Erholungsflächen und Kommunikationsmöglichkeiten für die Forscher und malerische Ausblicke auf Berlin-Mitte.
"Leuchtturm“ der Wissenschaft
Typologisch ist das neue Laborgebäude ein intensiv begrüntes Terrassenhaus mit einem zentral angeordneten Erschließungskern. Das Gebäude stuft sich von einem 6 geschossigen Hochpunkt ausgehend über mehrere terrassierte Bauteile bis in die –1 Ebene ab. Die Laborbereiche unterhalb der Gartenebene orientieren und belichten großzügige Innenhöfe. Die Anordnung des Sockelgeschosses in der –1 Ebene ermöglicht die kleinteilige und abgestufte Gliederung des oberirdischen Gebäudevolumens. Das Gebäude fügt sich präzise in die geforderten Abstandsflächen ein. Der Neubau besteht aus sich überlagernden Kuben, die ideale Raumzuschnitte für die gewünschten Arbeitswelten eines innovativen Forschungsgebäude bilden. Durchgehende Fensterbänder im Zusammenspiel mit der großzügigen Geschosshöhe von 4,0 m und entsprechen hohen Fenstern bringen viel Licht in die Innenräume. Gleichzeitig öffnen sich die Blicke von den Arbeitsplätzen in den Campus.