Nichtoffener Wettbewerb | 06/2013
Umgestaltung von SchlosslÀnde und Donauufer
Donauufer, DonaulÀnde
2. Preis
Preisgeld: 28.500 EUR
Landschafts- / Umweltplanung, Landschaftsarchitektur
ErlÀuterungstext
GESAMTKONZEPT UND LEITIDEE: DIE STADT AN DIE DONAU BRINGEN
Um der stĂ€dtischen Zielsetzung, die Innenstadt an die Donau zu bringen, umzusetzen, wird der das Theater umgreifende Stadtraum ĂŒber die UferstraĂe hinweg mit
langgezogene Terrassen zur vorgelagerten TheaterlĂ€nde an den Fluss gefĂŒhrt. Dies wird durch das Verschlanken und Verschieben der UferstraĂe nach Norden möglich, sodass dem Flussbogen folgend eine spindelförmige und parkartige Uferpromenade entsteht, die sich vom TrĂ€nktor bis zur Bastion Dallwigk spannt und in Zonierung und Ausbau unterschiedliche AufenthaltsqualitĂ€ten und Flusserlebnisse bietet.
Damit treten Nord- und SĂŒdufer der Donau in einen spannungsvollen Dialog. WĂ€hrend die der Stadt vorgelagerte SchlosslĂ€nde bei Beibehaltung des Baumbestands in ihren urbanen Funktionen weiter ausgebaut wird, erhĂ€lt das gegenĂŒberliegend landschaftlich geprĂ€gte SĂŒdufer vor dem Klenze-Park ausgehend von der DonaubĂŒhne eine weich-modellierte, den Merkmalen eines Gleitufers entsprechende Morphologie, sodass kiesige und sandige baumbeschattete Uferbuchten mit angrenzenden Spiel- und Liegewiesen den direkten Zugang zum Flussufer erlauben.
Auf dem stadtseitigenUfer zwischen Altstadtkante und Donau behĂ€lt die SchlosslĂ€nde mit den flankierende Parkanlagen vor TrĂ€nktor und Schloss und dem mittigen Theater ihre bisherige funktionale Ordnung, sodass der skulpturale TheatersolitĂ€r auch kĂŒnftig einem Findling in einer MorĂ€nenlandschaft vergleichbar den zeichenhaften Schwerpunkt setzt.
Um der stĂ€dtischen Zielsetzung, die Innenstadt an die Donau zu bringen, umzusetzen, wird der das Theater umgreifende Stadtraum ĂŒber die UferstraĂe hinweg mit
langgezogene Terrassen zur vorgelagerten TheaterlĂ€nde an den Fluss gefĂŒhrt. Dies wird durch das Verschlanken und Verschieben der UferstraĂe nach Norden möglich, sodass dem Flussbogen folgend eine spindelförmige und parkartige Uferpromenade entsteht, die sich vom TrĂ€nktor bis zur Bastion Dallwigk spannt und in Zonierung und Ausbau unterschiedliche AufenthaltsqualitĂ€ten und Flusserlebnisse bietet.
Damit treten Nord- und SĂŒdufer der Donau in einen spannungsvollen Dialog. WĂ€hrend die der Stadt vorgelagerte SchlosslĂ€nde bei Beibehaltung des Baumbestands in ihren urbanen Funktionen weiter ausgebaut wird, erhĂ€lt das gegenĂŒberliegend landschaftlich geprĂ€gte SĂŒdufer vor dem Klenze-Park ausgehend von der DonaubĂŒhne eine weich-modellierte, den Merkmalen eines Gleitufers entsprechende Morphologie, sodass kiesige und sandige baumbeschattete Uferbuchten mit angrenzenden Spiel- und Liegewiesen den direkten Zugang zum Flussufer erlauben.
Auf dem stadtseitigenUfer zwischen Altstadtkante und Donau behĂ€lt die SchlosslĂ€nde mit den flankierende Parkanlagen vor TrĂ€nktor und Schloss und dem mittigen Theater ihre bisherige funktionale Ordnung, sodass der skulpturale TheatersolitĂ€r auch kĂŒnftig einem Findling in einer MorĂ€nenlandschaft vergleichbar den zeichenhaften Schwerpunkt setzt.
Lageplan + Ansicht Uferanlagen "Neue SchlosslÀnde"
GelÀndeschnitt C - Kavalier Dallwigk
GelĂ€ndeschnitt A - Theater - DonautribĂŒne
Modell - DonaulÀnde
Modell - Donauterrassen