Offener Wettbewerb | 08/2013
Stadtteilzentrum Züricher Straße
©AWA
Anerkennung - Auernhammer Wohlrab Architektur
Anerkennung
Preisgeld: 2.500 EUR
Auernhammer Wohlrab Architektur
Architektur
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die städtebauliche Idee, das geforderte Volumen und die gewünschte Mischnutzung in vier Gebäudeinseln unterzubringen, um damit eine Durchlässigkeit und groß flächige Freiräume zu erreichen, wird begrüßt. Die Ausrichtung der Baukörper um den Züricher Platz ist an der gegenüberliegenden Bebauung orientiert, der Ostteil positioniert sich richtig an der Züricher Straße. Dadurch erstreckt sich im Süden die große grüne Wiese vor den Haustüren.
Die geforderten Nutzungen (Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen) sind richtig platziert und ergeben zusammen mit den beiden angebotenen Plätzen eine städtebauliche Qualität, wenn gleich die Idee einer Platzfolge mit drei Plätzen anhand Platzierung und Ausformung mit dem so genannten Genfer Platz nicht erreicht wird.
Die Baukörper und die angebotenen Freiflächen lassen eine ansprechende Gestaltung in der Umsetzung erwarten und auch die Möglichkeiten zu, auf den Inselterrassen ein gemeinschaftliches Wohnen zuzulassen. Allerdings ist der Verdichtung auf die wenigen Gebäudekuben eine hohe Gebäudetiefe geschuldet, die bei der Umsetzung beachtet werden muss und eine planerische Herausforderung darstellt.
Der Individualverkehr wird richtigerweise zu großen Teilen der Züricher Straße mit den Tiefgaragenerschließungen zugeordnet, allerdings wird mit den Untergeschossen nicht der geforderte Abstand zur U-Bahntrasse eingehalten. Durch die städtebauliche Ausformung sind die nötigen Erschließungen und Querverbindungen für Fußgänger und Radfahrer ausreichend gegeben.
Die Arbeit liegt mit den Kenndaten in den geforderten Bereichen, erreicht aufgrund der Konzentrierung eine geringe GRZ, und lässt auf eine wirtschaftliche und nachhaltige Umsetzung hoffen.
Die geforderten Nutzungen (Gewerbe und öffentlichen Einrichtungen) sind richtig platziert und ergeben zusammen mit den beiden angebotenen Plätzen eine städtebauliche Qualität, wenn gleich die Idee einer Platzfolge mit drei Plätzen anhand Platzierung und Ausformung mit dem so genannten Genfer Platz nicht erreicht wird.
Die Baukörper und die angebotenen Freiflächen lassen eine ansprechende Gestaltung in der Umsetzung erwarten und auch die Möglichkeiten zu, auf den Inselterrassen ein gemeinschaftliches Wohnen zuzulassen. Allerdings ist der Verdichtung auf die wenigen Gebäudekuben eine hohe Gebäudetiefe geschuldet, die bei der Umsetzung beachtet werden muss und eine planerische Herausforderung darstellt.
Der Individualverkehr wird richtigerweise zu großen Teilen der Züricher Straße mit den Tiefgaragenerschließungen zugeordnet, allerdings wird mit den Untergeschossen nicht der geforderte Abstand zur U-Bahntrasse eingehalten. Durch die städtebauliche Ausformung sind die nötigen Erschließungen und Querverbindungen für Fußgänger und Radfahrer ausreichend gegeben.
Die Arbeit liegt mit den Kenndaten in den geforderten Bereichen, erreicht aufgrund der Konzentrierung eine geringe GRZ, und lässt auf eine wirtschaftliche und nachhaltige Umsetzung hoffen.
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