Offener Wettbewerb | 12/2013
Entwicklungsgebiet Heide-Süd
KARO* | Schrägaufsicht auf das Wettbewerbsgebiet von Süd-Ost
ein 2. Preis
Erläuterungstext
Im Entwicklungsgebiet Heide-Süd soll in den kommenden Jahren auf der letzten noch brachliegenden Fläche, zwischen dem zentralen Stadtteilpark Grünes Dreieck und der Scharnhorststraße, Wohnungsbau realisiert werden. Aufgrund der exponierten Lage im Zentrum von Heide-Süd kommt der ca. 4,5 ha großen Fläche eine zentrale Bedeutung für das Entwicklungsgebiet Heide-Süd zu. Deshalb sollte im Rahmen des Wettbewerbs ein innovatives, städtebauliches Konzept erarbeitet werden.
Der Entwurf gliedert das »Neue Heideviertel« in sieben Baufelder. Dabei bilden zwei Baufelder die südliche bauliche Kante des Stadtteilparks Grünes Dreieck. Vier Baufelder sind jeweils als kleineres Quartier um ein zugehöriges Gemeinschaftsfeld, den Quartiershof, angelegt. Ein Baufeld – und zwar das am östlichen Rand – bietet ein Marktgebäude sowie einen Markt, der sich als Eingang zum neuen Viertel und zentraler Quartiersplatz darstellt.
Lage und Funktion der verschiedenen Baufelder bewirken bestimmte Gebäudetypologien und ‑höhen. Die Abfolge und räumliche Ordnung der Binnenquartiere gibt, in Verbindung mit klar und elementar wirkender Architektur und strukturierenden Freiraumelementen, dem »Neuen Heideviertel« das spezifische Gesicht.
Der Entwurf gliedert das »Neue Heideviertel« in sieben Baufelder. Dabei bilden zwei Baufelder die südliche bauliche Kante des Stadtteilparks Grünes Dreieck. Vier Baufelder sind jeweils als kleineres Quartier um ein zugehöriges Gemeinschaftsfeld, den Quartiershof, angelegt. Ein Baufeld – und zwar das am östlichen Rand – bietet ein Marktgebäude sowie einen Markt, der sich als Eingang zum neuen Viertel und zentraler Quartiersplatz darstellt.
Lage und Funktion der verschiedenen Baufelder bewirken bestimmte Gebäudetypologien und ‑höhen. Die Abfolge und räumliche Ordnung der Binnenquartiere gibt, in Verbindung mit klar und elementar wirkender Architektur und strukturierenden Freiraumelementen, dem »Neuen Heideviertel« das spezifische Gesicht.
KARO* | Blick in die zentrale Erschließungsstraße
KARO* | Lageplan 1:2000