Begrenzt offener Realisierungswettbewerb | 04/2006
Neubau Halle am Stadion
©Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH
Ansicht Ost
2. Preis
Schmidt-Schicketanz Planer GmbH
Architektur
Erläuterungstext
Städtebau
Durch einen Versatz mit der bestehenden Stadthalle schafft die neue Halle am Stadion einen räumlich gefassten Vorplatz in Richtung Stadt. Auch das südliche Vorfeld der Stadthalle wird dadurch als Raum für Flohmärkte oder ähnliche Veranstaltungen definiert. Die lage an der Stadionstraße markiert die Stadteinfahrt neu.
Die geforderten Stellplätze liegen im Westen und werden durch das verbindende Element einer Passage mit den Veranstaltungshallen verbunden. Eine Mehrfachnutzung für Stadion und Schwimmbad ist möglich.
Der Festplatz erhält im Norden eine attraktive Kulisse und ist flexibel mit den Hallennutzungen kombinierbar.
Gebäudekonzept
Eine überdachte Passage verbindet die neue Halle mit dem Bestand und dem Parkplatz. Im Bereich des Neubaus wird sie zum Innenraum und macht eine separate Nutzung der Toiletten und auch der Garderobe für externe Veranstaltungen möglich. Wie der Vorplatz behält sie annähernd den natürlichen Geländeverlauf bei und ermöglicht den behindertengerechten Zugang von allen Seiten.
Das Hallenfoyer kann den Veranstaltungssaal erweitern, ohne von außen gestört zu werden. Foyer und Saal öffnen sich zum Festplatz und bieten mit dem Barbereich alle Möglichkeiten einer Außennutzung. Die Tribüne mit ihren Sitzplätzen verdichtet die Atmosphäre des Saales und bietet eine zusätzliche Auftrittsmöglichkeit für die Kinder.
Durch einen Versatz mit der bestehenden Stadthalle schafft die neue Halle am Stadion einen räumlich gefassten Vorplatz in Richtung Stadt. Auch das südliche Vorfeld der Stadthalle wird dadurch als Raum für Flohmärkte oder ähnliche Veranstaltungen definiert. Die lage an der Stadionstraße markiert die Stadteinfahrt neu.
Die geforderten Stellplätze liegen im Westen und werden durch das verbindende Element einer Passage mit den Veranstaltungshallen verbunden. Eine Mehrfachnutzung für Stadion und Schwimmbad ist möglich.
Der Festplatz erhält im Norden eine attraktive Kulisse und ist flexibel mit den Hallennutzungen kombinierbar.
Gebäudekonzept
Eine überdachte Passage verbindet die neue Halle mit dem Bestand und dem Parkplatz. Im Bereich des Neubaus wird sie zum Innenraum und macht eine separate Nutzung der Toiletten und auch der Garderobe für externe Veranstaltungen möglich. Wie der Vorplatz behält sie annähernd den natürlichen Geländeverlauf bei und ermöglicht den behindertengerechten Zugang von allen Seiten.
Das Hallenfoyer kann den Veranstaltungssaal erweitern, ohne von außen gestört zu werden. Foyer und Saal öffnen sich zum Festplatz und bieten mit dem Barbereich alle Möglichkeiten einer Außennutzung. Die Tribüne mit ihren Sitzplätzen verdichtet die Atmosphäre des Saales und bietet eine zusätzliche Auftrittsmöglichkeit für die Kinder.
©Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH
Ansicht Nord
©Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH
Ansicht Süd
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Lageplan
©Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH
Grundriss EG