Offener Wettbewerb | 04/2013
Neubau Museum der Bayerischen Geschichte
©Irlenbusch von Hantelmann | Architekten
Perspektive Donaumarkt
Teilnahme
Irlenbusch von Hantelmann | Architekten BDA
Architektur
Erläuterungstext
Ziel der städtebaulichen Setzung ist die sen¬sible Einfügung der Neubauten in den Altstadt¬kontext ohne die besondere Bedeutung des Museums unbeachtet zu lassen. Daher wird die städtebauliche Struktur der Umgebung mit ihrer historischen Gassenstruktur fortgeführt. Das Museum wird als eigenständiger neuer Block ausgebildet, und erhält so einen ange¬messenen städtebaulichen Akzent.
Um eine optimale Zugänglichkeit von Altstadt und Donau aus zu erreichen, bildet das Erdge¬schoss des Museums als halböffentliche Zone eine zusätzliche Verbindung zwischen Stadt und Fluss.
Leitgedanken des Gebäudes sind eine hohe Funktionalität, gerade im Hinblick auf größt¬mögliche Variabilität und Vielschichtigkeit für unterschiedliche Ausstellungskonzepte, sowie eine charaktervolle Erscheinung, die der be¬sonderen Nutzung entspricht. Gleichzeitig soll der Bau in der Altstadt Regensburgs eine zeit¬lose Selbstverständlichkeit besitzen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Der kompakte Museumsneubau gliedert sich in fünf Geschosse: Die Ausstellungsbereiche und der Veranstaltungssaal befinden sich in den Obergeschossen, zentrale Einrichtungen im Erdgeschoss und Technik- und Lagerflächen im Untergeschoss. Das Foyer ist das zentrale Element des Museums.
Die Dauerausstellung erstreckt sich über die zwei obersten Geschosse, die durch Lufträume miteinander verzahnt sind. Die gefaltete Dach¬form verkörpert die Höhenentwicklung der Dauerausstellung nach außen und verankert gleichzeitig das neue Gebäude im städtischen Gefüge. Die drei Giebel können außerdem als Assoziation zu den drei Regionen Bayerns und Landschaftsbildern verstanden werden.
Um eine optimale Zugänglichkeit von Altstadt und Donau aus zu erreichen, bildet das Erdge¬schoss des Museums als halböffentliche Zone eine zusätzliche Verbindung zwischen Stadt und Fluss.
Leitgedanken des Gebäudes sind eine hohe Funktionalität, gerade im Hinblick auf größt¬mögliche Variabilität und Vielschichtigkeit für unterschiedliche Ausstellungskonzepte, sowie eine charaktervolle Erscheinung, die der be¬sonderen Nutzung entspricht. Gleichzeitig soll der Bau in der Altstadt Regensburgs eine zeit¬lose Selbstverständlichkeit besitzen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Der kompakte Museumsneubau gliedert sich in fünf Geschosse: Die Ausstellungsbereiche und der Veranstaltungssaal befinden sich in den Obergeschossen, zentrale Einrichtungen im Erdgeschoss und Technik- und Lagerflächen im Untergeschoss. Das Foyer ist das zentrale Element des Museums.
Die Dauerausstellung erstreckt sich über die zwei obersten Geschosse, die durch Lufträume miteinander verzahnt sind. Die gefaltete Dach¬form verkörpert die Höhenentwicklung der Dauerausstellung nach außen und verankert gleichzeitig das neue Gebäude im städtischen Gefüge. Die drei Giebel können außerdem als Assoziation zu den drei Regionen Bayerns und Landschaftsbildern verstanden werden.
©Irlenbusch von Hantelmann | Architekten
Lageplan
©Irlenbusch von Hantelmann | Architekten
Modellfoto
©Irlenbusch von Hantelmann | Architekten
Modellfoto