Verhandlungsverfahren | 09/2013
Platzgestaltung Maria-Trapp-Platz
©YEWO LANDSCAPES
Platzgestaltung Maria-Trapp-Platz
Zuschlag
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
ENTWURFSIDEE
Als hochwertiger, urbaner Platz mit einer nutzungsoffenen Mitte und kleinräumigen Randbereichen versorgt der Maria-Trapp-Platz das Stadtquartier mit einem Bewegungs- und Aufenthaltsort. Er dient als großzügiger Schulvorplatz, städtischer Treffpunkt und ganzjährig nutzbarer Veranstaltungsort. Die räumliche Öffnung und Verdichtung der einzelnen Platzbereiche passt sich an die jeweilige Situation des Umfeldes an. Zum Bildungscampus öffnet sich der Platz, zur Sonnenallee verdichtet er sich.
ZONIERUNG
Ein Asphaltrahmen zu den benachbarten Gebäuden, der Straße und Sonnenallee umgibt den hellen Platzbelag. Der Belagswechsel schafft eine gut wahrnehmbare Schwelle für die BenutzerInnen und dient als Pufferzone zu den angrenzenden Baufeldern. Die Oberfläche ist bewusst homogen gestaltet, um eine maximale Barrierefreiheit zu gewährleisten. Die Positionierung von Sitzelementen löst auftretende Höhenunterschiede in den Randbereichen. Die Grundstruktur des Platzes bündelt Möbel, Bäume und Belagsfugen, um gut nutzbare Teilqualitäten für einen wieder erkennbaren Platz in Aspern - der Seestadt Wiens zu erreichen.
Als hochwertiger, urbaner Platz mit einer nutzungsoffenen Mitte und kleinräumigen Randbereichen versorgt der Maria-Trapp-Platz das Stadtquartier mit einem Bewegungs- und Aufenthaltsort. Er dient als großzügiger Schulvorplatz, städtischer Treffpunkt und ganzjährig nutzbarer Veranstaltungsort. Die räumliche Öffnung und Verdichtung der einzelnen Platzbereiche passt sich an die jeweilige Situation des Umfeldes an. Zum Bildungscampus öffnet sich der Platz, zur Sonnenallee verdichtet er sich.
ZONIERUNG
Ein Asphaltrahmen zu den benachbarten Gebäuden, der Straße und Sonnenallee umgibt den hellen Platzbelag. Der Belagswechsel schafft eine gut wahrnehmbare Schwelle für die BenutzerInnen und dient als Pufferzone zu den angrenzenden Baufeldern. Die Oberfläche ist bewusst homogen gestaltet, um eine maximale Barrierefreiheit zu gewährleisten. Die Positionierung von Sitzelementen löst auftretende Höhenunterschiede in den Randbereichen. Die Grundstruktur des Platzes bündelt Möbel, Bäume und Belagsfugen, um gut nutzbare Teilqualitäten für einen wieder erkennbaren Platz in Aspern - der Seestadt Wiens zu erreichen.
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Mobiliar / Sitzinseln als Pausenräume
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Platzgestaltung