Offener Wettbewerb | 02/2014
Neubau Bildungscampus Wien 22.
©YEWO LANDSCAPES
3. Preis
Preisgeld: 22.000 EUR
Architektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
VORPLATZ - PORTALRAUM ZUR SCHULE
Mit dem Umfeld vernetzter und gut erreichbarer Vorplatz mit teilweise überdachten Bereichen, Fahrrad- und Scooterstellplätzen. Sitzinseln im Vorplatzbereich als Warte- und Anlagerungsräume für Kinder im Sinne eines Portalraums mit Schwellen am Weg zur Schule. Gut einsichtige und übersichtliche Eingangsituationen mit Puffer zum öffentlichen Verkehr.
GARTENRÄUME - GARTENINSELN FÜR DIE VIELFALT
Schulfreiräume mit unterschiedlichen Teilqualitäten auf verschiedenen Ebenen: Gartenfreiräume im EG, Pausenterrassen im OG1 und OG2 ermöglichen die Bespielung mehrerer Freiraumbereiche gleichzeitig, unterschiedliche Gartenzonen sind klar lesbar. Wege als Orientierungs- und Leitsystem in weichen Formen mit klar lesbarer Hierarchie von Haupt-, Spiel- und Nebenwegen.
Variables Bewegungsangebot im Sportgarten, Wiesengarten und Waldgarten. Rückzugs- und Pausenräume in allen Ebenen mit natürlicher Beschattung. Lern- und Experimentierorte für naturnahes Spiel und kreative Naturerfahrung, Sinnesgarten als wegbegleitender Freiraum für mobilitätseingeschränkte Kinder, Freiklasse im Bereich des Lerngartens.
KLEINKINDERGARTEN - EINE RUNDE SACHE
Direkt zugeordneter Freiraum für Kleinkindergruppe mit Bewegungsräumen für Kleinkinder.
GENDER MAINSTREAMING
Rückzugsräume, langsamere und schnellere Orte, sanfte Übergänge und Zonierung fördern Gemeinsamkeit. Bespielbare Grenzen aus topografisch spürbaren Geländemodellierung fördern die Übersicht, Aneigenbarkeit für schwächere Gruppen. Der Hartplatz ist durch trichterartige Öffnungen zum Garten geöffnet.
DACHTERRASSEN - PAUSENLANDSCHAFT FÜR BIBER
Gründächer verbessern das lokale Kleinklima, speichern Niederschlagswasser, und erhöhen die Artenvielfalt. Nach innen gerückte Absturzsicherung entlang einer Dachbegrünung auf Terrassenflächen. Sicherer Fluchtweg über Terrassen und Stiegen durch Abstandsgrün zu den Fassaden.
Mit dem Umfeld vernetzter und gut erreichbarer Vorplatz mit teilweise überdachten Bereichen, Fahrrad- und Scooterstellplätzen. Sitzinseln im Vorplatzbereich als Warte- und Anlagerungsräume für Kinder im Sinne eines Portalraums mit Schwellen am Weg zur Schule. Gut einsichtige und übersichtliche Eingangsituationen mit Puffer zum öffentlichen Verkehr.
GARTENRÄUME - GARTENINSELN FÜR DIE VIELFALT
Schulfreiräume mit unterschiedlichen Teilqualitäten auf verschiedenen Ebenen: Gartenfreiräume im EG, Pausenterrassen im OG1 und OG2 ermöglichen die Bespielung mehrerer Freiraumbereiche gleichzeitig, unterschiedliche Gartenzonen sind klar lesbar. Wege als Orientierungs- und Leitsystem in weichen Formen mit klar lesbarer Hierarchie von Haupt-, Spiel- und Nebenwegen.
Variables Bewegungsangebot im Sportgarten, Wiesengarten und Waldgarten. Rückzugs- und Pausenräume in allen Ebenen mit natürlicher Beschattung. Lern- und Experimentierorte für naturnahes Spiel und kreative Naturerfahrung, Sinnesgarten als wegbegleitender Freiraum für mobilitätseingeschränkte Kinder, Freiklasse im Bereich des Lerngartens.
KLEINKINDERGARTEN - EINE RUNDE SACHE
Direkt zugeordneter Freiraum für Kleinkindergruppe mit Bewegungsräumen für Kleinkinder.
GENDER MAINSTREAMING
Rückzugsräume, langsamere und schnellere Orte, sanfte Übergänge und Zonierung fördern Gemeinsamkeit. Bespielbare Grenzen aus topografisch spürbaren Geländemodellierung fördern die Übersicht, Aneigenbarkeit für schwächere Gruppen. Der Hartplatz ist durch trichterartige Öffnungen zum Garten geöffnet.
DACHTERRASSEN - PAUSENLANDSCHAFT FÜR BIBER
Gründächer verbessern das lokale Kleinklima, speichern Niederschlagswasser, und erhöhen die Artenvielfalt. Nach innen gerückte Absturzsicherung entlang einer Dachbegrünung auf Terrassenflächen. Sicherer Fluchtweg über Terrassen und Stiegen durch Abstandsgrün zu den Fassaden.
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