Verhandlungsverfahren | 03/2013
Landschaftsarchitektonische Detailplanung Kirschblütenpark
©YEWO LANDSCAPES
Zuschlag
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
FERN UND DOCH SO NAH
Das Konzept des Kirschblütenparks orientiert sich einerseits an den während eines Spaziergangs vorgefundenen Ackerzeilen andererseits an zeitgenössischen fernöstlichen Gestaltungen. Der Raum wird durch einen erhöht liegenden Kiesweg gebildet, welcher sich durch das Areal schlängelt. Er hebt sich von der umgebenden Wiese ab und erzeugt durch die Höhenlage beckenartige Freiraumparterres. Der Weg eröffnet durch sein an- und abschwellen unterschiedliche Freiräume. So entstehen Spielfelder, Sitznischen, kleine Plätzchen an den Wegkreuzungen. Langgezogene Sitzbänke flankieren den Weg und bilden spannende Aussichtspunkte. Die Bepflanzung orientiert sich ebenfalls an fernöstlichen Vorbildern. So finden sich neben Kirschen, Kiefern und Ahornarten auch Bambusparavents, welche den Raum kleinteiliger in Erscheinung treten lassen. Spiel- und Sportbereiche runden das Angebot ab.
PFLANZEN IN BLÜHTE
Die Vegetation des Kirschblütenparks orientiert sich am klassischen Japangarten. Immergrüne Gehölze wie Kiefern treffen auf Laub- (Kirsche, Ahorn) und Nadelgehölze (Ginkgo), die sich im Wandel der Jahreszeiten auf mannigfaltige Weise präsentieren und in Szene setzen.
PAVILLON IM FELD
Die Form und Ausgestaltung des Kirschblütenpark-Pavillons orientiert sich an Beispielen der klassischen europäischen Moderne, wie auch an japanischen Gestaltungselementen. Aus dieser Mischung entsteht ein Dialog, der den Grundgedanken eines gemeinsam genutzten Freiraums ins ich trägt. Pilotis (Stützen) tragen ein Dach mit abgerundeten Ecken, unter welchem es sich herrlich sitzen und entspannen lässt. Die Stellung der Stützpfeiler gliedert die Umgebende Landschaft in Sichtfenster. Ausschnitte entstehen, die einen vom fernen Osten träumen lassen. Die Offenheit des Pavillons lässt unterschiedliche Bespielungen zu.
Das Konzept des Kirschblütenparks orientiert sich einerseits an den während eines Spaziergangs vorgefundenen Ackerzeilen andererseits an zeitgenössischen fernöstlichen Gestaltungen. Der Raum wird durch einen erhöht liegenden Kiesweg gebildet, welcher sich durch das Areal schlängelt. Er hebt sich von der umgebenden Wiese ab und erzeugt durch die Höhenlage beckenartige Freiraumparterres. Der Weg eröffnet durch sein an- und abschwellen unterschiedliche Freiräume. So entstehen Spielfelder, Sitznischen, kleine Plätzchen an den Wegkreuzungen. Langgezogene Sitzbänke flankieren den Weg und bilden spannende Aussichtspunkte. Die Bepflanzung orientiert sich ebenfalls an fernöstlichen Vorbildern. So finden sich neben Kirschen, Kiefern und Ahornarten auch Bambusparavents, welche den Raum kleinteiliger in Erscheinung treten lassen. Spiel- und Sportbereiche runden das Angebot ab.
PFLANZEN IN BLÜHTE
Die Vegetation des Kirschblütenparks orientiert sich am klassischen Japangarten. Immergrüne Gehölze wie Kiefern treffen auf Laub- (Kirsche, Ahorn) und Nadelgehölze (Ginkgo), die sich im Wandel der Jahreszeiten auf mannigfaltige Weise präsentieren und in Szene setzen.
PAVILLON IM FELD
Die Form und Ausgestaltung des Kirschblütenpark-Pavillons orientiert sich an Beispielen der klassischen europäischen Moderne, wie auch an japanischen Gestaltungselementen. Aus dieser Mischung entsteht ein Dialog, der den Grundgedanken eines gemeinsam genutzten Freiraums ins ich trägt. Pilotis (Stützen) tragen ein Dach mit abgerundeten Ecken, unter welchem es sich herrlich sitzen und entspannen lässt. Die Stellung der Stützpfeiler gliedert die Umgebende Landschaft in Sichtfenster. Ausschnitte entstehen, die einen vom fernen Osten träumen lassen. Die Offenheit des Pavillons lässt unterschiedliche Bespielungen zu.
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Stampfbetonsitzermauern + Sitzhocker laden zum Verweilen ein
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Die Kirschen blühen!
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Baustellenfoto: Blick von Oben