Einladungswettbewerb | 01/2015
Fassadengestaltung Hotelneubau Hampton by Hilton
©Klinkenbusch + Kunze
2. Preis
Preisgeld: 3.000 EUR
Architektur
Erläuterungstext
Leitmotv für die Fassadengestaltung ist die zurückhaltende, rhythmusbetonte und gleichwertige Gliederung aller Fassadenoberflächen.
Dieser Ansatz versteht sich sowohl in horizontaler Richtung umlaufend, als auch in geschossübergreifender vertikaler Betonung.
So wird die Fassade mit ihren Fenster- und Wandfeldern von waagerechten Fugenbändern regelmäßig gegliedert. Auch die großen Wandflächen der Gebäudeecken erhalten hierdurch eine dezente Rhythmisierung und die gerundeten Eckausbildungen des Baukörpers unterstreichen diesen umlaufenden Charakter wirkungsvoll. Die drei Straßenfassaden des Hotelbaus wachsen hierdurch zusammen und unterstreichen die Gleichwertigkeit an allen Straßenseiten.
Diese horizontale Gliederung erfährt noch eine Unterstützung durch die leicht abgesetzten Wandfelder zwischen den Fensteröffnungen im den Obergeschossen.
Der Eindruck von waagerechten Fensterbändern wird jedoch durch die stehenden Fensterformate und die raumhohen Erdgeschossfenster im Erdgeschoss wirksam kontrastiert.
Es entsteht ein feines Spannungsfeld von senkrechten Fassadenöffnungen und horizontalen Gliederungselementen, das unterschiedliche „Lesarten“ von tradierten und modernen Gestaltungsansätzen zulässt und sich somit in den Kontext des spannungsreichen städtebaulichen Umfeldes einordnet.
Dieser Ansatz versteht sich sowohl in horizontaler Richtung umlaufend, als auch in geschossübergreifender vertikaler Betonung.
So wird die Fassade mit ihren Fenster- und Wandfeldern von waagerechten Fugenbändern regelmäßig gegliedert. Auch die großen Wandflächen der Gebäudeecken erhalten hierdurch eine dezente Rhythmisierung und die gerundeten Eckausbildungen des Baukörpers unterstreichen diesen umlaufenden Charakter wirkungsvoll. Die drei Straßenfassaden des Hotelbaus wachsen hierdurch zusammen und unterstreichen die Gleichwertigkeit an allen Straßenseiten.
Diese horizontale Gliederung erfährt noch eine Unterstützung durch die leicht abgesetzten Wandfelder zwischen den Fensteröffnungen im den Obergeschossen.
Der Eindruck von waagerechten Fensterbändern wird jedoch durch die stehenden Fensterformate und die raumhohen Erdgeschossfenster im Erdgeschoss wirksam kontrastiert.
Es entsteht ein feines Spannungsfeld von senkrechten Fassadenöffnungen und horizontalen Gliederungselementen, das unterschiedliche „Lesarten“ von tradierten und modernen Gestaltungsansätzen zulässt und sich somit in den Kontext des spannungsreichen städtebaulichen Umfeldes einordnet.
©Klinkenbusch + Kunze
©Klinkenbusch + Kunze
©Klinkenbusch + Kunze