Nichtoffener Wettbewerb | 10/2015
Rathausquartier
perspektive
Anerkennung / Realisierungsteil ─ Neubau des Rathauses
hjp architekten PGmbB _ Prof. Jürgen Hauck, Herbert Osel
Architektur
-
Mitarbeitende:
Bastian Sevilgen, Nikolas Savic, Maximilian Niggl, Alexander Böckel
HJPplan+ | Stadtplaner und Architekten Partnerschaft mbB
Stadtplanung / Städtebau
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Grundriss entspricht einem modernen Verwaltungsbau; der Neubauriegel im Hof führt jedoch zu ungünstigen Belichtungssituationen der Arbeitsplätze und deutlich eingeschränkter Hofnutzung.
Der Eingang mündet in einer eher unzureichend belichteten Flur- und Erschließungszone.
Die abgeschottete Ausbildung des Bürgerbüros müsste überdacht werden. Die Lage des Ratssaales an einer exponierten Stelle ist wenig attraktiv. Personal WC und Sozialraum sind nicht barrierefrei erschlossen.
Der Ansatz das Gebäude Nr. 14 neu zu bauen ist gut nachvollziehbar. Die gestalterische Chance wird jedoch bei der Fassadengestaltung zu wenig genutzt. Der direkte Anbau an den Bestand wirkt zu unentschieden und ist gestalterisch nicht bewältigt. Der Giebelraum wird mit einer nicht adäquaten Nutzung belegt.
Zum Erhalt der Häuser Nr. 12 und Nr. 10 sind größere Abfangungsmaßnahmen und zum Teil zusätzliche Stützenstellungen erforderlich.
Die Arbeit liegt im Hinblick auf die Kenndaten etwas unterhalb des Durchschnitts.
Insgesamt ist die Arbeit ein eigenständiger Beitrag, die jedoch nicht in allen Punkten überzeugen kann.
Der Eingang mündet in einer eher unzureichend belichteten Flur- und Erschließungszone.
Die abgeschottete Ausbildung des Bürgerbüros müsste überdacht werden. Die Lage des Ratssaales an einer exponierten Stelle ist wenig attraktiv. Personal WC und Sozialraum sind nicht barrierefrei erschlossen.
Der Ansatz das Gebäude Nr. 14 neu zu bauen ist gut nachvollziehbar. Die gestalterische Chance wird jedoch bei der Fassadengestaltung zu wenig genutzt. Der direkte Anbau an den Bestand wirkt zu unentschieden und ist gestalterisch nicht bewältigt. Der Giebelraum wird mit einer nicht adäquaten Nutzung belegt.
Zum Erhalt der Häuser Nr. 12 und Nr. 10 sind größere Abfangungsmaßnahmen und zum Teil zusätzliche Stützenstellungen erforderlich.
Die Arbeit liegt im Hinblick auf die Kenndaten etwas unterhalb des Durchschnitts.
Insgesamt ist die Arbeit ein eigenständiger Beitrag, die jedoch nicht in allen Punkten überzeugen kann.
lageplan
konzeptskizzen
grundriss erdgeschoss
grundriss 1.obergeschoss
grundriss 2.obergeschoss
grundriss untergeschoss
schnitte
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