Investoren- und Architektenauswahlverfahren | 08/2013
Wohnquartier Finkenau – Stadthäuser – Individuell und urban leben
©Studio Witt architecture & design, MoRe Architekten, Mudlaff & Otte Architekten
Visualisierung Gartenseite
Zuschlag / Grundstück 4
Architektur
MUDLAFF & OTTE Architekten PartGmbB
Architektur
Erläuterungstext
Auf einem ca. 5.100 m2 großen Innerstädtischen Grundstück am Eilbek-Kanal in Uhlenhorst / Hamburg werden durch die Architekten Mudlaff & Otte / MoRe und Studio WITT bda 22 Stadthäuser für eine generationsübergreifende Baugruppe errichtet. Die 5 bis 8m breiten Stadthäuser sind jeweils 3-geschossig plus Staffelgeschoss und großer Dachterrasse nach Südwesten.
Alle unteren Wohnungen haben eine rückwärtige Terrasse mit privatem Gartenanteil.
Ein Gemeinschaftsraum und ein Gemeinschaftsgarten sind ebenfalls Teil des Projekts.
Die Häuser werden im KfW-förderfähigen Effizienzhaus-Plus-Standard errichtet, das heißt, die Gebäude gewinnen in der Gesamtjahresbilanz mehr Energie als sie verbrauchen. Das innovative Konzept sieht vor, die Gebäude mit Erdenergie zu beheizen, ein kleines Blockheizkraftwerk (BHKW) und eine Photovoltaik speisen Strom und Wärme ein und die Abwasserwärme wird zur Effizienzsteigerung wiederverwendet. Überschüssiger Strom aus dem BHKW wird genutzt, um beispielsweise E-Bikes oder Elektroautos zu laden, welche von der Gemeinschaft genutzt werden können.
Für den städtischen Wettbewerb haben die wohnungsbauerfahrenen Architekten eine heterogene Architektur in Hamburger Stadthaustypologie mit unterschiedlichen Häuserbreiten entwickelt. So entsteht im Zusammenspiel individueller, aber aufeinander abgestimmter Häusertypen eine durchmischte Häuserzeile.
Die Conplan GmbH hat das Projekt von Bauherrenseite betreut und Studio Witt bda hat die Bauleitung nach HBauO wahrgenommen.
Alle unteren Wohnungen haben eine rückwärtige Terrasse mit privatem Gartenanteil.
Ein Gemeinschaftsraum und ein Gemeinschaftsgarten sind ebenfalls Teil des Projekts.
Die Häuser werden im KfW-förderfähigen Effizienzhaus-Plus-Standard errichtet, das heißt, die Gebäude gewinnen in der Gesamtjahresbilanz mehr Energie als sie verbrauchen. Das innovative Konzept sieht vor, die Gebäude mit Erdenergie zu beheizen, ein kleines Blockheizkraftwerk (BHKW) und eine Photovoltaik speisen Strom und Wärme ein und die Abwasserwärme wird zur Effizienzsteigerung wiederverwendet. Überschüssiger Strom aus dem BHKW wird genutzt, um beispielsweise E-Bikes oder Elektroautos zu laden, welche von der Gemeinschaft genutzt werden können.
Für den städtischen Wettbewerb haben die wohnungsbauerfahrenen Architekten eine heterogene Architektur in Hamburger Stadthaustypologie mit unterschiedlichen Häuserbreiten entwickelt. So entsteht im Zusammenspiel individueller, aber aufeinander abgestimmter Häusertypen eine durchmischte Häuserzeile.
Die Conplan GmbH hat das Projekt von Bauherrenseite betreut und Studio Witt bda hat die Bauleitung nach HBauO wahrgenommen.
©Daniel Sumesgutner
Strassenseite
©Daniel Sumesgutner
Ansicht Stadthäuser Stadtfinken
©Daniel Sumesgutner
Wohnzimmer mit Dachterrasse
©Studio WITT bda
Haus A / B / I / J / R / S Wohnungsgrundrisse
©Studio WITT bda
Haus A / B / I / J / R / S Schnitt
Lageplan