Award / Auszeichnung | 10/2015
Beispielhaftes Bauen Stadtkreis Stuttgart 2011-2015
©Achim Birnbaum
Skaterpark Einhausung
DE-70191 Stuttgart, Friedhofstrasse /Eckhartstr 4
Auszeichnung
Architektur
Mayr | Ludescher | Partner Beratende Ingenieure
Tragwerksplanung
EGS-plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik mbH
TGA-Fachplanung, Bauphysik, Energieplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Sport und Freizeit
-
Projektgröße:
1.450m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 10/2014
Fertigstellung: 04/2015
Projektbeschreibung
Die Stadt Stuttgart beabsichtigte, die 2008 erstellte Skateranlage an der Friedhofstraße in Stuttgart-Nord mit einer Einhausung von ca. 65,0 x 28,0m zu versehen, um die vorhandene Wohnbebauung (Wohnhochhäuser im Südwesten) und die geplante Wohnbebauung auf dem Auto-Staiger-Gelände vor dem Lärm der Skateranlage zu schützen.
Durch die dann geltenden Lärmschutzanforderungen müsste die Nutzung sonst untersagt werden. Die geplante Einhausung ermöglicht dagegen die durchgängige Nutzung bis 22:00h – auch bei Regen und Schnee.
Das Dachtragwerk besteht aus Brettschichtholz-Bindern als aussteifende Tragrahmen im Abstand von ca. 4,0m. (Spannweite ca. 26,5m). In Längsrichtung werden die Rahmen ausschließlich über die Trapezblechschale verbunden und durch die Wölbung ausgesteift. Dadurch sind keine Nebenträger oder Aussteifungen erforderlich.
Die Stirnseiten werden überwiegend mit Profilglas (2-lagig) verglast. Profilglas ist lichtstreuend und transluzent. Um Einblicke zu ermöglichen wird in Fassade am Eingangsbereich und zum Radweg durchsichtig verglast.
Auf den Längsseiten entfallen Fassaden durch das Herunterziehen des Daches.
Durch die dann geltenden Lärmschutzanforderungen müsste die Nutzung sonst untersagt werden. Die geplante Einhausung ermöglicht dagegen die durchgängige Nutzung bis 22:00h – auch bei Regen und Schnee.
Das Dachtragwerk besteht aus Brettschichtholz-Bindern als aussteifende Tragrahmen im Abstand von ca. 4,0m. (Spannweite ca. 26,5m). In Längsrichtung werden die Rahmen ausschließlich über die Trapezblechschale verbunden und durch die Wölbung ausgesteift. Dadurch sind keine Nebenträger oder Aussteifungen erforderlich.
Die Stirnseiten werden überwiegend mit Profilglas (2-lagig) verglast. Profilglas ist lichtstreuend und transluzent. Um Einblicke zu ermöglichen wird in Fassade am Eingangsbereich und zum Radweg durchsichtig verglast.
Auf den Längsseiten entfallen Fassaden durch das Herunterziehen des Daches.
©Achim Birnbaum
©Achim Birnbaum
©Achim Birnbaum
©Achim Birnbaum