Award / Auszeichnung | 06/2017
Hugo-Häring-Auszeichnung 2017 BDA Kreisgruppe Mannheim
©Oli Hege
Popakademie 2.0
DE-68159 Mannheim, Hafenstraße 33
Auszeichnung
Architektur
Mannheimer Gründungszentrum GmbH
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Hochschulen, Wissenschaft und Forschung
-
Projektgröße:
4.563m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2012
Projektbeschreibung
Umbau und Erweiterung der Musikhochschule des Landes Baden-Württemberg
Nach 5 Jahren Nutzung wurde die Planung der Erweiterung der 2004 errichteten Popakademie in Form einer Aufstockung um 2 Geschosse begonnen. Die zusätzlichen Masterstudiengänge und der damit verbundene Verwaltungszuwachs erfordern neue Räumlichkeiten. Durch die Aufstockung wird das Bestandsgebäude in seinem städtebaulichen Erscheinungsbild sowohl in Richtung Hafenstraße als auch zum Verbindungskanal hin gestärkt und komplettiert.
Im 3.OG liegt u.a. die Gastronomie Sie ist das neue Herzstück und „come-together“ für die Nutzer der Popakademie, und stellt mit ihrer Loggia den direkten Bezug zum Verbindungskanal her. Im 4.OG sind die Flächen den schallintensiven und schallempfindlichen Probe- und Aufnahmeräumen gewidmet. Der zentrale Performanceraum vervollständigt das Angebot hinsichtlich Ballett-, Chor-, und „Unplugged“-Situationen.
Neben dem Sockel mit seiner raumhohen Gliederung und den beiden oberen Bestandsgeschossen bilden die neuen Geschosse die dritte Einheit des Gebäudes. Die Auskragung zum Wasser hin nimmt das aus dem Bestand bekannte Vokabular auf und betont das Bild der Stapelung.
Nach 5 Jahren Nutzung wurde die Planung der Erweiterung der 2004 errichteten Popakademie in Form einer Aufstockung um 2 Geschosse begonnen. Die zusätzlichen Masterstudiengänge und der damit verbundene Verwaltungszuwachs erfordern neue Räumlichkeiten. Durch die Aufstockung wird das Bestandsgebäude in seinem städtebaulichen Erscheinungsbild sowohl in Richtung Hafenstraße als auch zum Verbindungskanal hin gestärkt und komplettiert.
Im 3.OG liegt u.a. die Gastronomie Sie ist das neue Herzstück und „come-together“ für die Nutzer der Popakademie, und stellt mit ihrer Loggia den direkten Bezug zum Verbindungskanal her. Im 4.OG sind die Flächen den schallintensiven und schallempfindlichen Probe- und Aufnahmeräumen gewidmet. Der zentrale Performanceraum vervollständigt das Angebot hinsichtlich Ballett-, Chor-, und „Unplugged“-Situationen.
Neben dem Sockel mit seiner raumhohen Gliederung und den beiden oberen Bestandsgeschossen bilden die neuen Geschosse die dritte Einheit des Gebäudes. Die Auskragung zum Wasser hin nimmt das aus dem Bestand bekannte Vokabular auf und betont das Bild der Stapelung.
©Oli Hege
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