Award / Auszeichnung | 07/2007
best architects 08
Wohnsiedlung Werdwies, Zürich [Kategorie Wohnungsbau]
Auszeichnung in Gold
Architektur
Erläuterungstext
Wohnsiedlung Werdwies, Zürich
Wie Antipoden liegen sich der Flusslauf der Limmat und die Autobahn gegenüber und umgrenzen den inselartigen Mikrokosmos des Grünauquartiers. Die Wohnsiedlung Werdwies gibt dem Quartier eine offene Mitte mit binnenräumlicher Dichte. Sieben prismatische Wohnhäuser sind rhythmisch gereiht und erzeugen einen Takt von Füllung und Leerraum. Es ergeben sich kleinere und grössere Plätze mit eigenem Charakter. Ein Hartbelag mit integrierten Rasenkissen erlaubt eine freie Bewegung innerhalb der Siedlung. Mit der Pflanzung von rund 100 Bäumen wird der parkartige Charakter unterstrichen.
In den 7 Wohngeschossen befinden sich 152 Wohnungen in 3 Haustypen. Unterschiedliche Treppenanlagen mit Laubengang- und Treppenhöfen prägen die Häuser. Die grosszügigen Loggien schaffen eine dichte Beziehung zwischen Innen- und Aussenraum. Gleichzeitig bilden die Loggien den Auftakt einer Schichtung, die eine übergreifende Modularität erzeugt. Jede Wohnung umfasst eine mehrseitig belichtete Raumfolge mit Wohn-, Ess- und Schlafbereichen. Einfache Layoute mit langen Räumen und wandfüllenden Einbauschränken geben den Wohnungen einen robusten Charakter.
Wettbewerb: 2001, 1. Preis
Ausführung: 2004 - 2007
Wie Antipoden liegen sich der Flusslauf der Limmat und die Autobahn gegenüber und umgrenzen den inselartigen Mikrokosmos des Grünauquartiers. Die Wohnsiedlung Werdwies gibt dem Quartier eine offene Mitte mit binnenräumlicher Dichte. Sieben prismatische Wohnhäuser sind rhythmisch gereiht und erzeugen einen Takt von Füllung und Leerraum. Es ergeben sich kleinere und grössere Plätze mit eigenem Charakter. Ein Hartbelag mit integrierten Rasenkissen erlaubt eine freie Bewegung innerhalb der Siedlung. Mit der Pflanzung von rund 100 Bäumen wird der parkartige Charakter unterstrichen.
In den 7 Wohngeschossen befinden sich 152 Wohnungen in 3 Haustypen. Unterschiedliche Treppenanlagen mit Laubengang- und Treppenhöfen prägen die Häuser. Die grosszügigen Loggien schaffen eine dichte Beziehung zwischen Innen- und Aussenraum. Gleichzeitig bilden die Loggien den Auftakt einer Schichtung, die eine übergreifende Modularität erzeugt. Jede Wohnung umfasst eine mehrseitig belichtete Raumfolge mit Wohn-, Ess- und Schlafbereichen. Einfache Layoute mit langen Räumen und wandfüllenden Einbauschränken geben den Wohnungen einen robusten Charakter.
Wettbewerb: 2001, 1. Preis
Ausführung: 2004 - 2007