Award / Auszeichnung | 04/2013
Staatspreis 2013 für Architektur und Wohnungsbau - Wohnkonzepte für den demografischen Wandel
© Foto: Lukas Huneke
Loftwohnungen Panzerhalle
Staatspreis 2013
Preisgeld: 5.000 EUR
Architektur
Tragwerksplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2010
Fertigstellung: 01/2011
Projektbeschreibung
Umbau einer brachliegenden Panzerhalle der frz. Armee aus den 1950er Jahren im Konversionsgebiet auf dem Trierer Petrisberg.
Ausgezeichnet mit dem Staatspeis 2013 für Architektur Rheinland-Pfalz.
KfW Award 2013: lobende Anerkennung.
Nach Jahren des Leerstands erfuhr die Halle, einem „objet trouvé“ gleich, ihre behutsame Wiederbelebung durch die Architekten im Rahmen einer Bauherrrengemeinschaft.
Alle bestehenden Betonbauteile wurden mit der „Patina“ jahrzehntelanger Nutzung sichtbar erhalten.
Eine Stahl-Glas-Vorhangfassade transponiert den industriellen Charakter der alten Fensterprofile in den heutigen Stand der Technik.
Im Erdgeschoss greifen Glas-Faltwände das Bild der Werkstatt-Tore auf.
So entstanden, bei identischer Außengestaltung, 4 individuell maßgeschneiderte Lofts - Wohnen mit und ohne Kind, Wohnen und Arbeiten, Rückzugsmöglichkeiten oder Raumwunder, das Konzept ließ keine Wünsche offen.
Selbst der Original-5t-Laufkran wird heute bewohnt.
Neben gestalterischer Qualität wurde größter Wert auf energetische Aspekte und nachhaltiges Bauen gelegt.
Recyclingfähige Materialien und ein Blockheizkraftwerk machen die Halle zukunftsfähig.
Ausgezeichnet mit dem Staatspeis 2013 für Architektur Rheinland-Pfalz.
KfW Award 2013: lobende Anerkennung.
Nach Jahren des Leerstands erfuhr die Halle, einem „objet trouvé“ gleich, ihre behutsame Wiederbelebung durch die Architekten im Rahmen einer Bauherrrengemeinschaft.
Alle bestehenden Betonbauteile wurden mit der „Patina“ jahrzehntelanger Nutzung sichtbar erhalten.
Eine Stahl-Glas-Vorhangfassade transponiert den industriellen Charakter der alten Fensterprofile in den heutigen Stand der Technik.
Im Erdgeschoss greifen Glas-Faltwände das Bild der Werkstatt-Tore auf.
So entstanden, bei identischer Außengestaltung, 4 individuell maßgeschneiderte Lofts - Wohnen mit und ohne Kind, Wohnen und Arbeiten, Rückzugsmöglichkeiten oder Raumwunder, das Konzept ließ keine Wünsche offen.
Selbst der Original-5t-Laufkran wird heute bewohnt.
Neben gestalterischer Qualität wurde größter Wert auf energetische Aspekte und nachhaltiges Bauen gelegt.
Recyclingfähige Materialien und ein Blockheizkraftwerk machen die Halle zukunftsfähig.
© Foto: Lukas Huneke
© Foto: Lukas Huneke
© Foto: Lukas Huneke
© Foto: Lukas Huneke
© Foto: Lukas Huneke
© Foto: Lukas Huneke
© Foto: Lukas Huneke