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Award / Auszeichnung | 07/2009

best architects 10

vertical

CH-8002 Zürich, Gerechtigkeitsgasse

Auszeichnung in Gold - Wohnungsbau

PARK Dipl. Arch. ETH SIA BSA

Architektur

Projektdaten

  • Gebäudetyp:

  • Projektgröße:

    keine Angabe

  • Status:

    Realisiert

  • Termine:

    Fertigstellung: 02/2009

Projektbeschreibung



Durch den Vorplatz des ehemaligen Bezirksgerichtes entsteht ein städtebaulich prägnanter und einprägsamer Ort. Ziel ist es, ein radikal kostengünstiges Haus ohne Einbussen an architektonischer Qualität und Komfort zu planen. Die bestehende Tragstruktur wird beibehalten und in der Aufstockung integriert.

Durch ein substraktives Vorgehen werden bestimmte Wände entfernt, um grosszügigere Raumverhältnisse zu erhalten. Die Parkwohnung erhält ihren Namen durch ihre Ausrichtung auf den nahe gelegenen Alten Botanischen Garten während die Platzwohnung auf den Platz an der Gerechtigkeitsgasse orientiert ist.

Die oberste Parkwohnung weist einen zweigeschossigen Hauptraum auf. Der Wohn-/Essbereich ist durch die bestehende Tragwand in drei verschiedene Bereiche gegliedert. Die oberste Platzwohnung profitiert vom grosszügigen Schrägdach. Durch einen Deckenvorsprung wird gewährleistet, dass die darunterliegende Wohnungen ebenfalls von teilweise grösseren Raumhöhen profitieren kann. Die Aufstockung wird aufgrund der beschränkten Belastbarkeit der unteren Konstruktion als Holzständerbau geplant.



A town planningly succinct and easy to remember place originates from the forecourt of the former municipal court. Aim is to plan a radically inexpensive house without losses in comfort and architectural quality.

The existing supporting structure will maintain and will be integrated in the heightening. Certain walls are removed to achieve more generous rooms. The park flat receives ist name from the nearby old botanical garden while the forecourt flat is oriented on the forecourt of the former municipal court.

The uppermost park flat shows a 2-storey dwelling room. The living area and eating area are divided by the existing wall in three different areas. The uppermost forecourt flat profits from the generous slanted roof. The gain in height is passed down to the lower flat by lifting up the slab. The heightening is planned on account of the limited loading capacity of the lower construction as a wooden stand construction.