Nichtoffener Wettbewerb | 03/2014
Henschelstraße – Neues Wohnen im Stadtteil Lochhausen
Anerkennung
Preisgeld: 2.000 EUR
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Der Freiraum wird als Bindeglied zwischen dem südlichen und westlichen Grünzug und der nördlichen Anbindung an die S-Bahn interpretiert und entwickelt.
In Einheit mit der städtebaulichen Figur wird der Freiraum als wichtiges verbindendes Element zwischen dem westlichen und südlichen Grünzügen und der nördlichen Anbindung an die S-Bahn interpretiert und entwickelt. Durch die effiziente Organisation der Bebauung entsteht ein großzügiger und offener Grünraum, der dreistufig entwickelt wird. Im Zentrum steht
der intensiv gestaltete und von dichter Gehölzpflanzung geprägter Erholungsraum mit großen öffentlichen Terrassen und einer Wasserfläche. Der Grünraum der sich zwischen der linearen und zirkulären Bebauung aufspannt wird den Kitafreiflächen, Spielplätzen, Boulespiel, BBQ und Sitzgelegenheiten ganz den nachbarschaftlichen Aktivitäten und Zusammenkommen gewidmet. Von Westen kommend zieht sich ein dritter, extensiverer Parkteil in Richtung Süden und vernetzt das Gebiet großräumlich. Große, hochwachsende Kiefern, Gleditschien und Eichen prägen das Parkbild. Diese Gehölzstruktur gewährleistet gute Durchblicke auf Augenhöhe und gute Belichtung durch die lockeren Kronenbereiche, auch bei dichterer Pflanzung.
Sanft und frei geschwungen und den natürlichen Bewegungsrichtungen folgend vernetzt ein Wegesystem alle Parkteile und Gebäude mit der Umgebung. Ein formal mit der städtebaulichen Figur verbundenes Straßensystem erschließt die Gebäude für Feuerwehr, Notfälle und Umzüge.
Jeweils an den Südseiten der Gebäude werden private Gärten für die Erdgeschossbewohner angeordnet und durch 1.2m hohe Hecken abgegrenzt. Blühende Obstgehölze betonen hier den gärtnerischen Charakter
In Einheit mit der städtebaulichen Figur wird der Freiraum als wichtiges verbindendes Element zwischen dem westlichen und südlichen Grünzügen und der nördlichen Anbindung an die S-Bahn interpretiert und entwickelt. Durch die effiziente Organisation der Bebauung entsteht ein großzügiger und offener Grünraum, der dreistufig entwickelt wird. Im Zentrum steht
der intensiv gestaltete und von dichter Gehölzpflanzung geprägter Erholungsraum mit großen öffentlichen Terrassen und einer Wasserfläche. Der Grünraum der sich zwischen der linearen und zirkulären Bebauung aufspannt wird den Kitafreiflächen, Spielplätzen, Boulespiel, BBQ und Sitzgelegenheiten ganz den nachbarschaftlichen Aktivitäten und Zusammenkommen gewidmet. Von Westen kommend zieht sich ein dritter, extensiverer Parkteil in Richtung Süden und vernetzt das Gebiet großräumlich. Große, hochwachsende Kiefern, Gleditschien und Eichen prägen das Parkbild. Diese Gehölzstruktur gewährleistet gute Durchblicke auf Augenhöhe und gute Belichtung durch die lockeren Kronenbereiche, auch bei dichterer Pflanzung.
Sanft und frei geschwungen und den natürlichen Bewegungsrichtungen folgend vernetzt ein Wegesystem alle Parkteile und Gebäude mit der Umgebung. Ein formal mit der städtebaulichen Figur verbundenes Straßensystem erschließt die Gebäude für Feuerwehr, Notfälle und Umzüge.
Jeweils an den Südseiten der Gebäude werden private Gärten für die Erdgeschossbewohner angeordnet und durch 1.2m hohe Hecken abgegrenzt. Blühende Obstgehölze betonen hier den gärtnerischen Charakter
©MAN MADE LAND, COBE Berlin
©COBE Berlin
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Option A
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Option B